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„Folge mir nach!“ Jesus.

        Jesus und die Männer! Männer, herrliche Männergestalten begleiten und umsäumen gleichsam den irdischen Lebenspfad des göttlichen Heilandes. Wie nahe steht ihm sein Nährvater, der hl. Joseph. Zacharias preist den, der uns Rettung sein wird aus der Hand aller, die uns hassen. Wetterfeste Hirten gehen nach Bethlehem, zu schauen, was der Herr ihnen kundgetan. Gebildete Männer kommen aus dem Morgenland.
Simeon jubelt: Meine Augen haben dein Heil geschaut, das du bereitet hast vor  allen Völkern. Männer, Lehrer staunen über des zwölfjährigen Knaben Verständnis und seine Antworten. Die Kraftgestalteines hl. Johannes des Täufers fühlt sich nicht würdig, ihm die Schuhriemen zu lösen, und weist seine Jünger an Jesus. Nathanael bekennt: Meister, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel; der jüdische Ratsherr Nikodemus versichert:  Meister, wir wissen, daß du als ein Lehrer von Gott gekommen bist; denn niemand kann solche Wunder wirken, wie du sie wirkst, wenn nicht Gott mit ihm ist.

        Männer eilen auf die Kunde des samaritanischen Weibes zu Jesus am Jakobsbrunnen und bitten, er möge bei ihnen bleiben; sie wissen, daß dieser wahrhaftig der Heiland der Welt ist. Ein Schriftgelehrter entschließt sich: Meister, ich will dir folgen, wohin du auch gehen magst. Zöllner und Sünder kommen und setzen sich mit Jesus und seinen Jüngern zu  Tische,  während  der Heiland unter  ihnen  seelisch  wirkt, wie  ein  Arzt  unter  den Kranken.  4.000 und ein andermal 5.000 sind ihm in die Wüste gefolgt.
        Petrus und die übrigen Apostel erklären ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir gefolgt. Ja selbst Heiden wenden sich an Philippus und bitten ihn: Wir möchten gerne Jesus sehen. Auch in den Leidensstunden des Heilandes nehmen Männer seiner sich an. Waren auch die Jünger vom Schrecken überwältigt, im übrigen hatten sie doch guten Willen und  jeder meinte: Mögen alle an dir irre werden, ich  auf  keinen Fall. Selbst ein Pilatus fand keine Schuld an ihm und hätte ihn gerettet, wäre er von der Menschenfurcht nicht gemeistert worden. Auf dem Kreuzweg hilft Simon von Cyrene, unter dem Kreuze bekennt sich St. Johannes zum verlassenen Christus und legt der Hauptmann Zeugnis ab: Dieser Mann war wirklich Gottes Sohn. Joseph von Arimathäa und Nikodemus nehmen sich um seinen Leichnam an. Petrus und Johannes sehen wir voll heiligem Interesse am Grabe des Auferstandenen.
        Den zwei Emmaus-Jüngern brennt das Herz, als Jesus auf dem Wege mit ihnen redet, und ein Thomas sinkt anbetend vor ihm nieder; die volle Sicherheit über seine wirkliche Auferstehung nötigt ihm sein Glaubensbekenntnis ab: „Mein Herr und mein Gott!“

Tagesheilige:  Maria, Hilfe der Christen.

„Maria wir dich grüßen, o Maria, hilf! Und fallen dir zu Füßen, o Maria hilf!
Voll Zuversicht wir bitten, o Maria hilf! Durch das, was du gelitten, o Maria hilf!
O Maria, hilf uns all hier in diesem Jammertal!“

Nachfolge Christi, 1.B. 1.K.:

„Es sei dein höchstes Bestreben, das Leben Jesu zu betrachten!“

Jesus und du!

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