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Fest Mariä Unbefleckte Empfängnis

  Fest seit 1708   –   Dogma seit 1854

„Nenn‘  ich sie schön, so ist das Wort zu irdisch.
Sprech‘  ich von ihrer Anmut, klingt‘ s zu schwach.
Und zählt‘  ich auf, was sie so huldvoll macht,
So glich‘  ich einem unverständigen Kinde,
Das einer Rose vollen Kelch entblättert,
Um das Geheimnis ihres Dufts zu finden.
Es ist der Jungfrau tadelloses Bild,
Voll keuschen Adels und voll tiefer Demut.
Und doch erkennst du bald die treue Mutter,
Die nur dem Kinde lebt in heiliger Liebe.
Und wiederum in solcher Stiller Hoheit
Ehrfurcht gebietend wandelt sie einher,
Dass man von einer Königin sich wähnt.“ (Molitor)

„Am Himmel erschien ein großes Zeichen: Eine Frau;
mit der Sonne umkleidet, den Mond unter ihren Füßen
und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupte.“

(Offb. 12, 1.)

Quelle: Weggeleit – P. Jakob Koch SVD. – St. Gabriel-Verlag, Wien

 

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