„Wenn
Ihr fastet, so macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler! Die entstellen
nämlich ihr Gesicht, damit die Leute sehen, daß sie fasten. Wahrlich ich sage
Euch, sie haben ihren Lohn bereits. Wenn du fastest, salbe dein Haupt und
wasche dein Antlitz, damit die Leute dein Fasten nicht merken, sondern nur dein
Vater im Verborgenen. Dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es die
vergelten.“
Ihr fastet, so macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler! Die entstellen
nämlich ihr Gesicht, damit die Leute sehen, daß sie fasten. Wahrlich ich sage
Euch, sie haben ihren Lohn bereits. Wenn du fastest, salbe dein Haupt und
wasche dein Antlitz, damit die Leute dein Fasten nicht merken, sondern nur dein
Vater im Verborgenen. Dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es die
vergelten.“
Schätze
sammeln.
„Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motte und Rost sie vernichten, wo
Diebe sie ausgraben und stehlen. Sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte
noch Rost sie vernichtet, wo Diebe sie nicht ausgraben und stehlen.
sammeln.
„Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motte und Rost sie vernichten, wo
Diebe sie ausgraben und stehlen. Sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte
noch Rost sie vernichtet, wo Diebe sie nicht ausgraben und stehlen.
Denn wo dein Schatz ist, da ist
auch dein Herz!“
(Matth. 6, 16-21.)
auch dein Herz!“
(Matth. 6, 16-21.)
Bedenke,
o Mensch, daß du Staub bist! – Nach dem Sündenfall sprach Gott zu Adam: „Weil
du die Stimme deines Weibes gehör gegeben und von dem Baume gegessen hast, von
dem ich dir geboten nicht zu essen, sei die Erde verflucht in deinem Werke; mit
vieler Arbeit sollst du dich von ihr nähren alle Tage deines Lebens. Dornen und
Disteln soll sie dir tragen und du sollst das Kraut des Feldes essen. Im
Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis du zur Erde
wiederkehrst, von der du genommen bist; denn du bist Staub und sollst zum Staub
zurückkehren.“ (1. Moses 3, 17 – 19.)
o Mensch, daß du Staub bist! – Nach dem Sündenfall sprach Gott zu Adam: „Weil
du die Stimme deines Weibes gehör gegeben und von dem Baume gegessen hast, von
dem ich dir geboten nicht zu essen, sei die Erde verflucht in deinem Werke; mit
vieler Arbeit sollst du dich von ihr nähren alle Tage deines Lebens. Dornen und
Disteln soll sie dir tragen und du sollst das Kraut des Feldes essen. Im
Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis du zur Erde
wiederkehrst, von der du genommen bist; denn du bist Staub und sollst zum Staub
zurückkehren.“ (1. Moses 3, 17 – 19.)
Der Mensch fürwahr, er ist so
wichtig,
wichtig,
Vorübergehend wie ein Rauch,
Sein ganzes Leben ist ein
Hauch,
Hauch,
Und wie ein Schatten flieht er
Flüchtig.
Flüchtig.
(Psalm 143)
„Hier
schweigen die Klagen, hier weichen die Plagen, die Schmerzen der Herzen, denn
alle erfasset der Tod, befreiend aus jeglicher Not. Es kommt der von Kummer und
Leiden Bedrückte, auch der durch irdische Freuden Beglückte, doch alle
erscheinen hier gleich als Leiche, der König, der Bettler, der Arme und
Reiche.“ (Inschrift an einer Friedhofspforte)
schweigen die Klagen, hier weichen die Plagen, die Schmerzen der Herzen, denn
alle erfasset der Tod, befreiend aus jeglicher Not. Es kommt der von Kummer und
Leiden Bedrückte, auch der durch irdische Freuden Beglückte, doch alle
erscheinen hier gleich als Leiche, der König, der Bettler, der Arme und
Reiche.“ (Inschrift an einer Friedhofspforte)
Quelle: „Sonne Dich“ – P. Max
Dudle SJ. – Hrsg.: DVCK e. V.
Dudle SJ. – Hrsg.: DVCK e. V.