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„Euer Lohn ist groß im Himmel!“ Matth. 5, 12. 

      Fünf Schleudersteine. „Gehen wir mutig dem großmauligen Goliath des Unglaubens entgegen. Aber nehmt fünf  Steine mit. Werft alle gegen ihn und behaltet ja keinen in der Tasche. 
      Der erste Stein im Kampfe gegen den modernen Goliath sind die katholischen Schriften. Nicht umsonst hat sie ein Gewaltiger vor hundert Jahren die fünfte Großmacht genannt. Da hieß es: Abonnieren, inserieren und korrespondieren. Es gibt immer noch Männer, welche katholisch heißen wollen und Zeitungen bezahlen, welche die katholischen Ideale in den Kot zu ziehen versuchen. Fort mit solchem Gift aus den katholischen Familien! 
      Der zweite Feind ist der Stimmzettel. Er ist eine große Macht. Es kommt sogar vor, daß ein Mann zur Kirche geht und dann nachher ins Gemeindehaus mit einem Stimmzettel wandert,  auf welchem er Namen und Antworten geschrieben hat, die im Widerspruch stehen mit der katholischen Gesinnung. Das ist kein ganzer Katholik und er hat eine große Verantwortung vor dem Herrn.                                                        
      Der dritte Stein ist, wundert euch nicht, der Katechismus. Ich bin vor etwas über dreißig Jahren an einer  Versammlung  gewesen, bei welcher  auch  der  berühmte Katholikenführer Windthorst anwesend war. Er wurde dort hoch gefeiert.  
Aber Windthorst antwortete unter anderem:  „Im Grunde genommen haben wir nur den Katechismus aufgesagt.“ Er wollte sagen: „Wir haben uns eben von den katholischen Grundsätzen leiten lassen, wie sie im Katechismus stehen.“   
In diesem Sinne: Katechismus, ihr Männer und Frauen. 
      Der vierte Stein ist der katholische Verein. Ihr wißt, wie nötig diese Vereine sind, wenn sie gut geleitet werden. Frauen und Töchter, seid tätig auf dem Gebiete der Caritas. Und ihr Frauen, tut das Möglichste , um vor allem – die Familie – gut zu pflegen. 
      Der fünfte Stein, das Gebet.  Ja,  das Gebet.  An Gottes Segen ist alles gelegen. Gottes Segen aber will auch erbeten sein.“ 

(Bischof Jakob Stammler von Basel-Lugano auf dem Katholikentag in Zug) 

Tagesheilige: Auffindung der Reliquien des heiligen Stephanus im Jahre 415 durch den Priester Luzian. Unter Papst Pelagius I. kamen die Überreste des hl. Stephanus nach Rom, wo sie in der Laurentiusgruft bestattet wurden. So ruhen nun in dieser herrlichen Basilika die Reliquien der beiden großen heiligen Diakone, welche so Herrliches für das Reich Gottes gewirkt haben. 
Hl. Lydia, Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira. (Apg. 16, 14-15) Die erste bekehrte Christin in Europa, im Jahre 52. 

Nachfolge Christi, 3. B. 42. K.: „Mein Sohn, wenn du deinen Frieden auf irgendeinen Menschen bauest, so wirst du unbeständig und voll Unruhe!“ 

Mut und Gottvertrauen! 

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

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