Zum Inhalt springen

„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen, die guten Willens sind!“ Lukas 2, 14.

Die Weihnacht der Mutter Gottes. Meine Gedanken wenden sich dem Cherub der heiligen Weihnacht zu. Nicht jenem, dessen Lippen die frohe Botschaft der Geburt Christi verkündeten, sondern einem anderen, durch den der Erlöser in die Ordnung der Ge­schöpfe eintrat, jenem, der Christus als erster begrüßte: Maria! Sie, die Erstgeborene im Reiche der Natur wie der Gnade, ist der schönste und erhabenste Engel der heiligen Weih­nacht; sie beugt sich über die Krippe und deckt darüber die Flügel ihrer Liebe und Seligkeit. Auf ihrem Antlitz, über ihrer Seele ist göttliche Schönheit ausgegossen, damit der erste Blick des Gotteskindes darauf ruhe; an ihrem Herzen entspringt der süße Quell seiner ersten Nahrung, auf ihren Lippen erblühen der Kuß und das Lächeln der Liebe, die seine erste Wonne bildeten. O heilige, heilige Nacht, stille, geheimnisvolle Nacht, einzig heilige Weih­nacht der Mutter Gottes, dein Licht fällt in unsere Seele und vermittelt ihr eine herrliche Gottesschau!  (Bischof Prohaszka)

            Hochheiliges Weihnachtsfest: Der hl. Augustinus ruft aus: „Siehe, der die Welt trägt, liegt in der Krippe! Der die Engel speist, wird von der Mutter genährt. Die Stärke wurde schwach, damit die Schwäche erstarke.“ Der heilige Paulus sagt: „Christus ist arm gewor­den, da er reich war, damit wir durch seine Armut reich werden.“ (2. Kor. 8,9) Gehen wir alle hin zur Krippe, erneuern wir unseren Glauben an den Erlöser und holen wir da wieder Kraft, vor allem auch in irdischen Schwierigkeiten nicht zu verzagen, nachdem wir den Gottmen­schen selbst als Freund der Armut und Niedrigkeit gesehen. Von uns hängt soviel ab, ob es besser stehen soll in der Welt. Es muß wieder der Geist des Evangeliums aufgenommen werden, soll wahrer Friede wieder bei uns wohnen.

Ein Lieblingsgebet des heiligen Klemens Maria Hofbauer.

                                                „Alles meinem Gott zu Ehren,

                                                Gottes Lob und Ehr zu mehren

                                                In der Arbeit, in der Ruh‘;

                                                Ganz will meinem Gott ich geben

                                                Leid und Seel und all mein Leben;

                                                Gib, o Jesus, Gnad‘ dazu.

                                                Deinen Segen uns erteile,

                                                Und zu helfen nicht verweile.

                                                O Maria, steh uns bei,

                                                Daß uns Gott barmherzig sei.“

Tagesheilige: Hl. Anastasia, Martyrin   +304.  –  Bitte für uns!

Nachfolge Christi, 4.B. 17.K.: „Mein Herr und mein Gott, mein Schöpfer und Erlöser, mit solchem Glauben, mit solcher Hoffnung, Reinheit begehre ich dich heute zu empfangen, wie dich empfangen und ersehnt hat deine allerheiligste Mutter, die glorwürdige Jungfrau Maria!“

Liebes und göttliches Kind – gib mir deinen Segen!

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.