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Die Zeit ist voller Bedrängnis

Die Zeit ist voller
Bedrängnis
Sie Sache Christi liegt wie im Todeskampf.
Und doch –
Nie schritt Christus mächtiger durch die Erdenzeit.
Nie war sein Kommen deutlicher,
Nie seine Nähe spürbarer,
Nie sein Dienst köstlicher – als jetzt.
Darum lasst uns in diesen Augenblick des Ewigen
zwischen Sturm und Sturm,
In der Erdenzeit zu ihm beten:
„O Gott, Du kannst das Dunkel erleuchten.
Du kannst es allein!“                     (Kard. Newman)
Nur Mut! „Jesus, unser Vorbild, war seinem Siege
niemals näher als damals, wo er vollständig zu un-
terliegen schien.“                                           (P.
A.)
Gott kennt seine Kinder und lässt sie nicht über ihre
Kräfte geprüft werden. Deshalb dauern die ganz dun-
klen Zeiten für die Kirche nie lange, verschwinden ab-
er- auch nicht ganz plötzlich. Langsam bereiten sie sich
vor, dass eine Abwehr gegen sie leichter getroffen wer-
den kann. Langsam schleichen sie wieder hinweg, dass
ein Hineingleiten in normale Zeiten leichter geschieht.
„Die dunkelste Zeit ist immer die Stunde vor dem Sonnenaufgang.“
(Subhas Chandes Bose [Indien] 1942)
„Fürchte dich nicht,
denn ich bin mit dir; weiche nicht,
denn ich bin dein
Gott. Ich stärke dich und helfe dir.“
                                     (Is. 41, 10.)

Quelle:
Weggeleit – P. Jakob Koch SVD. – St. Gabriel-Verlag, Wien

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