Meine Gedanken wenden sich dem
Cherub der heiligen Weihnacht zu. Nicht jenem, dessen Lippen die frohe
Botschaft der Geburt Christi verkündete, sondern einem anderen, durch den der
Erlöser in die Ordnung der Geschöpfe eintrat, jenem, der Christus als erster
begrüßte: Maria! Sie, die Erstgeborene im Reiche der Natur wie der Gnade, ist
der schönste und erhabenste Engel der heiligen Weihnacht; sie beugt sich über
die Krippe und deckt darüber die Flügel ihrer Liebe und Seligkeit.
Cherub der heiligen Weihnacht zu. Nicht jenem, dessen Lippen die frohe
Botschaft der Geburt Christi verkündete, sondern einem anderen, durch den der
Erlöser in die Ordnung der Geschöpfe eintrat, jenem, der Christus als erster
begrüßte: Maria! Sie, die Erstgeborene im Reiche der Natur wie der Gnade, ist
der schönste und erhabenste Engel der heiligen Weihnacht; sie beugt sich über
die Krippe und deckt darüber die Flügel ihrer Liebe und Seligkeit.
Auf ihrem
Antlitz, über ihrer Seele ist göttliche Schönheit aus gegossen, damit der erste
Blick des Gotteskindes darauf ruhe; an ihrem Herzen entspringt der süße Quell
seiner ersten Nahrung, auf ihren Lippen erblühen der Kuss und das Lächeln der
Liebe, die seine erste Wonne bildete.
Antlitz, über ihrer Seele ist göttliche Schönheit aus gegossen, damit der erste
Blick des Gotteskindes darauf ruhe; an ihrem Herzen entspringt der süße Quell
seiner ersten Nahrung, auf ihren Lippen erblühen der Kuss und das Lächeln der
Liebe, die seine erste Wonne bildete.
O heilige, heilige Nacht, stille,
geheimnisvolle Nacht, einzige heilige Weihnacht der Mutter Gottes, dein Licht
fällt in unsere Seele und vermittelt ihr eine herrliche Gottesschau! (Bischof Prohaszka)
geheimnisvolle Nacht, einzige heilige Weihnacht der Mutter Gottes, dein Licht
fällt in unsere Seele und vermittelt ihr eine herrliche Gottesschau! (Bischof Prohaszka)
Quelle: Sonne Dich – P. Max Dudle SJ. – Hrsg.: DVCK
e. V., Frankfurt am Main
e. V., Frankfurt am Main