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Die schönste Blume

Satan hat aber noch einen anderen Grund, die menschliche Natur zu hassen, nämlich durch Neid und Eifersucht.

Aus der Menschlichen Natur soll das demütige und höchste Geschöpf hervorgehen, die schönste Blume des Himmels und der Erde. Kein Wesen soll ihm gleich sein können. Als Gegenstand des göttlichen Wohlgefallens wird es nie, nicht einmal für einen Augenblick, unter der Sklaverei Satans sein.

Satan kann sie nicht anblicken, nicht an sie denken, ohne darüber zu verzweifeln, ohne darunter so zu leiden, wie es keiner von euch verstehen kann.

Er hasst sie, die das Meisterwerk der Allmacht, der Allwissenheit und der Allgegenwart Gottes ist.

Aus diesen göttlichen Gaben lebt sie, die „voll der Gnade ist“. In vollkommener Vereinigung mit dem Vater – ihrem Schöpfer, mit dem Sohn – ihrem Erlöser, mit dem Heiligen Geist – ihrem Bräutigam und Heiligmacher.

Vor ihr verneigen sich die Engelchöre, alle Heiligen des Himmels.

Sie treibt die Mächte der Finsternis in die Flucht, und mit ihrem Fuß zertritt sie, wann immer sie will, das Haupt Satans, der giftigen Schlange.

 

Quelle: Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt – Offenbarungen Jesu an Priester und Gläubige – durch Msgr. Ottavio Michelini – Werk der Barmherzige Liebe – CH-6075 Grossteil OW

Unser Apostolat

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