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„Die Mutter der schönen Liebe!“ Sir. 24, 24.

                Maria und ihr Sohn! Auf dem Schreibtisch steht vor mir ein liebliches Bild der Gottesmutter mit dem Kindlein in ihren Armen. Darunter stehen die Worte der Heiligen Schrift: „Die Mutter der schönen Liebe!“ (Sir. 24, 24.)

Zwei Seelen und ein Gedanke, – Zwei Herzen und ein Schlag! – Ja, das ist die Liebe.
Wenn  schon  von  den  ersten  Christen  gesagt wird, sie seien  „ein Herz und eine Seele“ gewesen,so müssen wir dies mit umso größerem Recht von Maria und ihrem Sohn sagen.

Darum nennen wir die Gottesmutter: „Die Mutter der schönen Liebe“, und sagen:
                „Nur eine Seele sind Mutter und Sohn.
                Du, o Jungfrau, lebst allein in deinem Sohn,
                Voll süßer Freude lebt in dir dein Sohn!“

Stelle dich jetzt im Monat Mai jeden Tag vor ein Muttergottesbild und denk, du ständest vor der Gottesmutter selbst, und sie frage dich:
                „Kind, Sohn, Tochter! Liebst du mich?“
                „Kind, Sohn, Tochter! Gefalle ich dir?“
                „Kind, Sohn, Tochter! Gefällst du mir?“
                (dreimal wie Jesus zu Petrus)

Mit Petrus zu Jesus: „Mutter, du weißt alles, du weißt auch, daß ich dich liebe!“
„Du bist ja die Mutter, dein Kind will ich sein!“

Die Sprache deines Kleides! Durch dein Kleid sprichst du zu anderen. In der Gewandung bekundet sich deine Gesinnung. Von was soll dein Kleid reden? Dein Kleid soll bezeugen, daß du deine Würde als Gotteskind hochhältst, daß du die heiligen Güter der Sittsamkeit und Schamhaftigkeit hütest. Dein Kleid soll sagen, daß du niemandem eine ungebührliche Zumutung machst, keine Seele verletzen oder gar verführen möchtest, daß du auch im Nächsten eine zarte Gewissenhaftigkeit achtest. Diese Sprache soll dein Kleid führen, dann ist es eine edle Sprache, eine Sprache,welche Gott erfreut und die Menschen erbaut.

Tagesheilige:  Hl. Robert Bellarmin, Bischof, Bek. u. Kirchenlehrer   +1621 zu  Rom.
Erste Erscheinung der Gottesmutter in Fatima 1917.
In Fatima ruft uns das besorgte Mutterherz Mariens zur Buße, Sühne und Gebet auf.
Tief besorgt und flehentlich sagte sie zur Lucia:
„Sie sollen den Herrn nicht mehr beleidigen, der schon zuviel beleidigt wurde.“
Diese Worte sollten uns tief zu Herzen gehen!

Nachfolge Christi, 3.B. 5.K.: „Mein Gott, meine Liebe; du ganz mein und ich ganz dein!“

„Sie sollen den Herrn nicht mehr beleidigen!“

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