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Die Marien-Sühne-Samstage erklärt

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Die Marien-Sühne-Samstage erklärt Einladung zu Liebe und Wiedergutmachung Am 10. Dezember 1925 erschien die Muttergottes von Fatima Schwester Lucia mit dem Jesuskind und sprach: „Ich verspreche allen, die fünf Monate lang an den ersten Samstagen beichten, die heilige Kommunion empfangen, den Rosenkranz beten und mir 15 Minuten Gesellschaft leisten durch die Betrachtung seiner Geheimnisse, in der Absicht, mir Sühne zu leisten – dass ich ihnen in der Todesstunde mit allen Gnaden beistehe, die sie zum Heil ihrer Seele brauchen.“ Schon 1917 hatte Maria in Fatima zugesagt: „Ich verspreche das ewige Heil denen, die diese Andacht annehmen.“ Diese Andacht lehrt uns, das Feuer der Hölle mit dem Feuer der Liebe zu bekämpfen: die Liebe zu Gott und zum Unbefleckten Herzen Mariens. Der Geist der Andacht Maria lädt uns ein, ihr Herz zu trösten, das von den Sünden und der Undankbarkeit der Menschen verwundet wird. Jesus bat Lucia: „Habe Mitleid mit dem Herzen deiner heiligsten Mutter, das von Dornen bedeckt ist, mit denen undankbare Menschen es unaufhörlich verletzen.“ Der Sinn der Andacht ist daher: Tröstung, Mitleid und Wiedergutmachung. Durch sie besänftigen wir den Sohn, der am meisten leidet, wenn seine Mutter beleidigt wird. Die vier Akte der Sühne 1. Beichte Die Beichte kann auch einige Tage vor oder nach dem Samstag erfolgen, entscheidend ist die Intention der Sühne. In der Beichte trösten wir die Muttergottes, indem wir uns ehrlich bekehren und uns von der Sünde abwenden. 2. Heilige Kommunion Die Sühnekommunion ist das Herzstück dieser Andacht. Wenn wir in der Absicht der Wiedergutmachung kommunizieren, trösten wir Christus selbst, der durch die Beleidigungen gegen seine Mutter verletzt wird. Ist die Kommunion am Samstag nicht möglich, darf sie am folgenden Sonntag empfangen werden . 3. Rosenkranzgebet Maria nennt den Rosenkranz das „letzte Rettungsmittel“. Im Rosenkranz betrachten wir mit ihr die Geheimnisse des Lebens Jesu – ein Gebet, das Liebe, Glauben und Hoffnung stärkt und für viele Beleidigungen Sühne leistet. 4. Betrachtung der Rosenkranzgeheimnisse Während 15 Minuten verweilen wir still bei einem oder mehreren Geheimnissen, um Jesus und Maria Gesellschaft zu leisten. Diese einfache Übung schenkt inneren Frieden und entzündet in uns die Liebe zu Gott neu. Ziel und Verheißung Maria verspricht, jenen, die diese fünf ersten Samstage treu halten, alle Gnaden zum Heil ihrer Seele. Sie bittet uns, mit ihr zu beten und Opfer für die Sünder zu bringen, denn – so sagte sie – „viele Seelen gehen verloren, weil niemand für sie betet oder sich für sie opfert.“ Sr. Lucia bezeugte später: „Die Herzen Jesu und Mariens lieben diese Andacht; sie gebrauchen sie, um Seelen zu sich zu ziehen und zu retten.“ Wer die Sühnesamstage lebt, öffnet sich der Gnade, bringt Trost ins Herz Mariens, hilft zum Retten von Seelen und trägt dazu bei, dass Frieden und Liebe sich in der Welt ausbreiten. Quelle: suehnesamstag.info

Einladung zu Liebe und Wiedergutmachung

Am 10. Dezember 1925 erschien die Muttergottes von Fatima Schwester Lucia mit dem Jesuskind und sprach:

„Ich verspreche allen, die fünf Monate lang an den ersten Samstagen
beichten,
die heilige Kommunion empfangen,
den Rosenkranz beten
und mir 15 Minuten Gesellschaft leisten durch die Betrachtung seiner Geheimnisse,
in der Absicht, mir Sühne zu leisten –
dass ich ihnen in der Todesstunde mit allen Gnaden beistehe, die sie zum Heil ihrer Seele brauchen.“

Schon 1917 hatte Maria in Fatima zugesagt:

„Ich verspreche das ewige Heil denen, die diese Andacht annehmen.“

Diese Andacht lehrt uns, das Feuer der Hölle mit dem Feuer der Liebe zu bekämpfen: die Liebe zu Gott und zum Unbefleckten Herzen Mariens.

Der Geist der Andacht

Maria lädt uns ein, ihr Herz zu trösten, das von den Sünden und der Undankbarkeit der Menschen verwundet wird.
Jesus bat Lucia:

„Habe Mitleid mit dem Herzen deiner heiligsten Mutter, das von Dornen bedeckt ist, mit denen undankbare Menschen es unaufhörlich verletzen.“

Der Sinn der Andacht ist daher: Tröstung, Mitleid und Wiedergutmachung.
Durch sie besänftigen wir den Sohn, der am meisten leidet, wenn seine Mutter beleidigt wird.

Die vier Akte der Sühne

  1. Beichte

Die Beichte kann auch einige Tage vor oder nach dem Samstag erfolgen, entscheidend ist die Intention der Sühne.
In der Beichte trösten wir die Muttergottes, indem wir uns ehrlich bekehren und uns von der Sünde abwenden.

  1. Heilige Kommunion

Die Sühnekommunion ist das Herzstück dieser Andacht.
Wenn wir in der Absicht der Wiedergutmachung kommunizieren, trösten wir Christus selbst, der durch die Beleidigungen gegen seine Mutter verletzt wird.
Ist die Kommunion am Samstag nicht möglich, darf sie am folgenden Sonntag empfangen werden .

  1. Rosenkranzgebet

Maria nennt den Rosenkranz das „letzte Rettungsmittel“.
Im Rosenkranz betrachten wir mit ihr die Geheimnisse des Lebens Jesu – ein Gebet, das Liebe, Glauben und Hoffnung stärkt und für viele Beleidigungen Sühne leistet.

  1. Betrachtung der Rosenkranzgeheimnisse

Während 15 Minuten verweilen wir still bei einem oder mehreren Geheimnissen, um Jesus und Maria Gesellschaft zu leisten.
Diese einfache Übung schenkt inneren Frieden und entzündet in uns die Liebe zu Gott neu.

Ziel und Verheißung

Maria verspricht, jenen, die diese fünf ersten Samstage treu halten, alle Gnaden zum Heil ihrer Seele.
Sie bittet uns, mit ihr zu beten und Opfer für die Sünder zu bringen,
denn – so sagte sie – „viele Seelen gehen verloren, weil niemand für sie betet oder sich für sie opfert.“

Sr. Lucia bezeugte später:

„Die Herzen Jesu und Mariens lieben diese Andacht; sie gebrauchen sie, um Seelen zu sich zu ziehen und zu retten.“

Wer die Sühnesamstage lebt, öffnet sich der Gnade, bringt Trost ins Herz Mariens, hilft zum Retten von Seelen
und trägt dazu bei, dass Frieden und Liebe sich in der Welt ausbreiten.

Quelle: suehnesamstag.info

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