Die in Kabul am heutigen 20. Oktober getötete Südafrikanerin, die für ein Hilfsprojekt gearbeitet hat, war Christin und dafür wurde sie getötet. Dies zumindest geht aus den ersten Stellungnahmen der Taliban hervor, die sich zu diesem Anschlag bekannten. Sie hätten die Frau schon länger beobachtet und nun sei sie „gestraft“ worden. Wofür, das ging aus der Meldung nicht hervor.
Dieser Mord und die gleichzeitig stattfindende Vertreibung der Christen aus der nordirakischen Stadt Mossul, die schon etliche Todesopfer gefordert hat, und die Ermordung u.a. des Chefs der UNICEF in Somalia sollten endlich alarmieren. Wir haben es mit einem Angriff von Muslimen auf Christen zu tun. Man findet von offizieller muslimischer Seite an keiner Stelle Worte des Bedauerns oder der Distanzierung von diesen Gräueltaten. Die südafrikanische Frau, wie auch die Mitarbeiter der UNICEF haben sich für das Wohl der Menschen vor Ort versucht einzusetzen. Doch sie sind Ungläubige und müssen deswegen vertrieben oder getötet werden.Diese Überzeugung beginnt sich nun auch in Deutschland durchzusetzen. Muslime sind hier, um uns Christen zu „bekehren“. Sie haben geradezu die Pflicht dazu. Sehen Sie dazu diese Videoaufzeichnung aus einem deutschen Islamzentrum.Diese neue Offenheit, die zuallererst unserem eigenen Glaubensverlust und der in der Gesellschaft grassierenden Unmoral zuzuschreiben ist, müssen wir Christen genauso offen begegnen. Stärken Sie Ihren Glauben und den Ihrer Familie, Ihrer Freunde, Ihrer Nachbarn und lesen Sie die Veröffentlichungen von „Deutschland braucht Mariens Hilfe“ und beten Sie vor allem regelmäßig den Rosenkranz insbesondere im Rosenkranzmonat Oktober. Dieses Gebet hat Europa schon im Jahre 1571 bei Lepanto vor der türkisch-muslimischen Gefahr gerettet.