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Der Wert eines einzigen Ave Maria – vom hl. Alfons M. v. Liguori

Was sollen wir erst von Alfonsens Liebe zur allerseligsten
Jungfrau Maria sagen? 
Sie wuchs in seinen letzten Lebensjahren unablässig an
Stärke und Innigkeit. Da er sein Gehör fast gänzlich verloren hatte, musste man
ihn seinem Verlangen gemäß täglich dreimal täglich aufmerksam machen, wenn man
mit der Kirchenglocke zum Angelus läutete. 
Schon in zarter Jugend hatte er das Gelübde
gemacht, täglich den Rosenkranz zu beten. Niemals hätte er sich zur Ruhe begeben,
ohne seiner innigstgeliebten Königin und Mutter diesen Tribut der Huldigung
dargebracht zu haben.
Er pflegte zu sagen, seine Auserwählung* sei an diese Andacht
geknüpft, und  ein einziges Ave Maria
habe mehr Wert als alle Schätze und Vergnügen der Welt
Doch konnte ein
Rosenkranz seiner großen Liebe zu Maria nicht vollauf genüge tun, er hatte
denselben beständig in der Hand.

Aus: Leben des
heiligen Bischofs und Kirchenlehrers Alfons M. von Liguori, Stifters der
Kongregation des allerheiligsten Erlösers. mit Imprimatur, 1898

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