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„Der nehme sein Kreuz auf sich!“ Matth. 16, 24.

                Durch Kreuz zum Licht. „Wer mir nachfolgen will, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“ Du kennst dieses Mahnwort des göttlichen Heilandes.
Du mußt tragen das Kreuz der Arbeit und Mühe. Der Heiland trug es 33 Jahre. Er zog durch Palästina, unablässig und unermüdlich als Prediger des Volkes, als Helfer der Armen und Bedrängten. Du wirst gleich deinem Heilande die Arbeiten deines Berufes und Amtes erfüllen müssen, um ihm nachzufolgen.
                Und das Kreuz der Versuchung? Auch der Gottmensch, dem die Versuchung nichts anhaben konnte, hat sie gleichwohl an sich herankommen lassen. Du weißt, nachdem er vierzig Tage gebetet und gefastet. Gebet und Abtötung sind die Mittel, dieses Kreuz mit Erfolg zu tragen, wie des Heilandes Beispiel dich lehren will.
                Du mußt auf dich nehmen das Kreuz des Leidens. Wahrhaftig, der Heiland hat es dir vorgetragen bis zu seinem qualvollen Tode. Der Prophet hat ihn nicht vergebens einen „Mann der Schmerzen“ genannt. Über Golgotha, wo er gelitten, zum Ölberg, wo er zu seinem Vater in den Himmel auffuhr. – Diesen Weg folge deinem Herrn und Meister nach. Dann kommst du mit ihm zur Vereinigung mit Gott.

                Du bist in seiner Nähe, wenn du am Kreuze schwebst,
                Du gehst auf seinen Spuren, wenn du in Ängsten bebst.

                Bepflanzt mit Dorn und Disteln war des Erlösers Lauf,
                Erst nach dem Kreuzestode ging ihm die Sonne auf.

                Mußt du viel Kummer tragen, verfolgt dich Haß und Schmach,
                So trag in Dank und Liebe dein Kreuz dem Heiland nach.

„Das Verdienst der Kreuze besteht nicht in ihrem Gewichte, sondern in der Weise, wie man sie trägt.“   (Hl. Franz von Sales)

Leiden Christi. „Es ist vollbracht.“ Ich habe alles getan, um euch zu retten. –
Welche Liebe! Aber vollbringst auch du dein Tagewerk? Liebst du Jesus, wie er dich? Fliehst du die Sünde und strebst nur der Tugend nach?

Tagesheilige: Hl. Albert, Bischof und Patriarch von Jerusalem, Martyrer  +1214 (stellte die Karmeliterregel auf). 
„Christus der Herr“,  schrieb Papst Innozenz III. „ist es ja wert, daß  seine treuen Diener aus Liebe zu ihm keine Arbeit, keine Verfolgung, ja selbst den Tod nicht scheuen!“

Nachfolge Christi, 2.B. 12.K.: „Wenn du das Kreuz gern trägst, so wird es dich tragen und dich zum ersehnten Zieleführen, wo nämlich das Leiden ein Ende haben wird, obwohl dies hienieden nicht ist.“

Folge Jesus nach!

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