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Der Geist der Wiedergutmachung

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bestehen die Worte Unserer
Lieben Frau in Fátima immer wieder darauf, dass es notwendig ist,
Wiedergutmachung zu leisten, so wie es auch der Herr in der Mitte des 17.
Jahrhunderts der heiligen Margareta gegenüber betont hatte:
Der Engel Portugals empfahl Lucia, Jacinta und Francisco:
„Wann immer ihr könnt, bringt Gott ein Opfer der Sühne dar.“ Schon in der
ersten Bitte bei ihrer ersten Erscheinung erinnerte Unsere Liebe Frau die drei
Hirtenkinder an die Notwendigkeit der Wiedergutmachung der Beleidigungen, die
Gott von den Menschen zugefügt werden: „Wollt ihr Gott anbieten, alle Leiden,
die er euch schicken will, als Wiedergutmachung für die Sünden zu ertragen,
durch die er beleidigt wird?“

Quelle:
Herz Jesu, ich vertraue auf Dich! – Karl Schaffer – Hrsg.: Deutsche Vereinigung
für eine Christliche Kultur (DVCK) e.V., Frankfurt am Main

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