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„Den Geist löscht nicht aus!“ 1. Thess. 5, 19.

        Tägliches Gebet des Kardinals Manning. Kardinal Manning, der große englische Arbeiterfreund, war ein großer Verehrer des Heiligen Geistes.
Zeugnis hievon gibt folgendes schöne Gebet, das er jeden Tag verrichtete:

             „Gott, Heiliger Geist,
             wie sehr habe ich dich von meinen Kindestagen an beleidigt,
             verachtet, wie habe ich dir widerstrebt;
             komm und offenbare mir deine Person,
             deine Natur, deine Gegenwart, deine Macht.
             Lehre mich deine siebenfachen Gaben:
             den Geist der Weisheit und des Verstandes,
             des Rates und der Stärke, der Wissenschaft,
             der Frömmigkeit und der Furcht Gottes;
             o du, der du der Geist des Vaters und des Sohnes bist!
             O du, der du taufest mit Feuer
             und ausgießest die Liebe Gottes in unsere Herzen,
             ergieße auch in mein Herz Liebe.
             Eines habe ich mir von Gott erbeten, das ich erlangen möchte:
             nicht Reichtum, nicht Größe, nicht Macht,
             nicht Bequemlichkeit des Lebens, nicht Glück oder irdische Güter,
             sondern einen Funken jener heiligen Flamme,
             einen Funken jenes heiligen Feuers,
             das mich mit der Liebe Gottes gänzlich durchdringen möge.
             Entzünde in mir diese heilige Flamme
             und tilge alle Unreinheit des Leibes und der Seele.
             Reinige mich siebenfach mit deinen Gaben.
             Nimm mich an als ein dir in allem wohlgefälliges  Opfer.
             Entflamme mit Eifer mein Herz; laß es vor Schmerz vergehen,
             auf daß ich als ein heiliger Büßer lebe und sterbe. Amen.“

Tagesheilige: Hl. Primus und Felizianus, Martyrer in Rom. Zwei Brüder aus vornehmer römischer Familie, die unter dem Kaiser Diokletian nach vielen Qualen für den heiligen Glauben den glorreichen Martertod erlitten. 
Augustinus, Apostel von England,  +604. Mit großem Erfolg verkündete er den Glauben zuerst in Canterbury. Schon am ersten Pfingstfeste bekehrten sich der König Ethelbert und 10.000 Untertanen. Durch sein kluges, mit Schonung und Milde gepaartes Wesen wuchs die Zahl der Gläubigen von Tag zu Tag.

Nachfolge Christi, 1.B. 25.K.:
„Gleichwie dein Auge andere beobachtet, ebenso wirst auch du von anderen bemerkt.“

Ein Funken heiliger Liebe.

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