Den eigentlichen Wert unseres Lebens, den höchsten Wert
unserer Seele müssen wir uns mehr im Bewußtsein halten. Welch äußere Tätigkeit
unser Leben auch immer ausfüllt, ist einerlei: ob sie in Arbeit auf dem Feld
oder im Wald besteht oder in einer Fabrik, in einer Schule, in einem Büro, auf
der Eisenbahn, auf einem Schiffe, in einem Kloster, oder als Missionare im
Heidenlande . . . das alles ist einerlei. Wie auch immer unsere Lebenstage und
Lebenskräfte sich verzehren, ob wir ohne Aufsehen, wie gelebt, so auch sterben:
– unser Wert, der Wert unserer Arbeit, unserer Einsamkeit, unseres Lebens ist
für uns alle der gleiche: er heißt – Gott und seine Gnade. Daran sollen wir
mehr und öfter denken, uns darüber freuen und Gott dafür danken.
unserer Seele müssen wir uns mehr im Bewußtsein halten. Welch äußere Tätigkeit
unser Leben auch immer ausfüllt, ist einerlei: ob sie in Arbeit auf dem Feld
oder im Wald besteht oder in einer Fabrik, in einer Schule, in einem Büro, auf
der Eisenbahn, auf einem Schiffe, in einem Kloster, oder als Missionare im
Heidenlande . . . das alles ist einerlei. Wie auch immer unsere Lebenstage und
Lebenskräfte sich verzehren, ob wir ohne Aufsehen, wie gelebt, so auch sterben:
– unser Wert, der Wert unserer Arbeit, unserer Einsamkeit, unseres Lebens ist
für uns alle der gleiche: er heißt – Gott und seine Gnade. Daran sollen wir
mehr und öfter denken, uns darüber freuen und Gott dafür danken.
In diesen Bewußtsein unseres übernatürlichen Wertes wollen
wir froh und sicher durchs Leben gehen und aller Nichtachtung, Mißachtung und
Verachtung der Menschen kühn die Stirne bieten.
wir froh und sicher durchs Leben gehen und aller Nichtachtung, Mißachtung und
Verachtung der Menschen kühn die Stirne bieten.
„Möget ihr essen oder
trinken oder sonst etwas tun: tut alles zur Ehre Gottes!“ (1 Kor. 10, 31.)
trinken oder sonst etwas tun: tut alles zur Ehre Gottes!“ (1 Kor. 10, 31.)
Quelle: Weggeleit – P. Jakob Koch SVD. – St.
Gabriel-Verlag, Wien
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