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„Daß alle eins seien!“ Joh. 17, 21.

Weltgebetsoktav vom 18.-25. Januar. Diese Gebetsoktav wurde 1908 von der „Lampe“, einer anglikanischen Zeitschrift, für die Einheit der Christenheit und die Mission eingeführt. Sogleich machten viele Katholiken die Oktav mit. Nach zwei Jahren wurden der Herausgeber der „Lampe“, P.Paul, und die ganze „Gesellschaft der Sühne“, die er gegründet,  katholisch. Seit 1909 erhielt die Oktav die Approbation und den Segen des heiligen Pius X., Benedikt XV. und Pius XI.

                Seit etlichen Jahren hat diese Oktav auch im übrigen Europa Eingang und weiteste Verbreitung gefunden. Es wäre wohl sehr empfehlenswert, wenn alle Katholiken in dieser Oktav mit ihren Gebeten, geistlichen Übungen und Opfern ihren fernstehenden, oft gewaltig ringenden Brüdern und Schwestern, besonders in derselben Pfarrei zu Hilfe kämen.

Während der Oktav wird täglich folgendes Gebet verrichtet:

                Antiphon (Joh. 17,21): „Damit alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir; damit auch sie in uns eins seien: Damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.“
                V: Ich sage dir, du bist Petrus.
                A: Und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen.

Gebet: Herr Jesus Christus, der du deinen Aposteln gesagt hast: Den Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; schaue nicht auf meine Sünden, sondern auf den Glauben deiner Kirche und verleihe ihr gnädig nach deinem Willen Frieden und Eintracht. Der du lebst und regierst, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

„Die Kirche ist durch Gottes Wahl vorzugsweise der Ort, wo er die Gebete der Gläubigen vorzüglich erhören will; da erteilen uns die heiligen Sakramente Gottes Gnade, da bereichert uns das Wort Gottes mit geistigen Gaben, da beten alle für einen und ein jeder für alle.“ 

(Hl. Karl Borromäus)

Tagesheilige: Fest Petri Stuhlfeier zu Rom. Die Kirche begeht an diesem Tage feierlich die Erinnerung an den Einzug des Apostelfürsten in Rom und an seine Besitzergreifung des Bischofstuhles in der Ewigen Stadt. Petrus ist um das Jahr 42 nach Rom gekommen und ist 25 Jahre Bischof von Rom gewesen. 
Hl. Priska, Jungfrau und Martyrin, Rom um 270.  
Hl. Deicola  (Diel) Abt OSB, Lüders   +625. Er war immer froh: „Denn niemand kann mir  Gott entreißen.“ 

Nachfolge Christi, 3.B. 39.K.: „Nach der Größe deiner Güte und nach der Menge deiner Erbarmungen schaue auf mich herab und erhöre das Gebet deines armen Knechtes, der in ferner Verbannung im Lande des Todesschattens weilt!“

„Was du dem geringsten meiner Brüder getan,
das hast du mir getan!“ (Matth. 25, 40.)

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