In einer Ansprache vor dem Kongress italienischer Volksmissionare
äußerte Papst Johannes Paul II. im Februar 1981 seine tiefe schmerzliche Betroffenheit
darüber, dass die Gläubigen sich heute zum großen Teil verloren und verwirrt
vorkommen, ratlos und sogar hintergangen; dass mit vollen Händen Ideen
ausgestreut wurden, die mit der geoffenbarten und zu allen Zeiten gelehrten
Wahrheiten in Widerspruch stehen; dass auf dogmatischen und moralischem Gebiet
wirkliche und eigentliche Häresien verbreitet wurden, die Zweifel und
Auflehnung zur Folge hatten und dass auch die Liturgie angetastet wurde. Die Gläubigen
seien dadurch der Versuchung eines sittlich
äußerte Papst Johannes Paul II. im Februar 1981 seine tiefe schmerzliche Betroffenheit
darüber, dass die Gläubigen sich heute zum großen Teil verloren und verwirrt
vorkommen, ratlos und sogar hintergangen; dass mit vollen Händen Ideen
ausgestreut wurden, die mit der geoffenbarten und zu allen Zeiten gelehrten
Wahrheiten in Widerspruch stehen; dass auf dogmatischen und moralischem Gebiet
wirkliche und eigentliche Häresien verbreitet wurden, die Zweifel und
Auflehnung zur Folge hatten und dass auch die Liturgie angetastet wurde. Die Gläubigen
seien dadurch der Versuchung eines sittlich
ungebundenen Freidenkertums, eines
Christentums ohne feste Dogmen und ohne objektive gültige Moral ausgesetzt.
Diese Worte des Papstes mögen ein Trost für jene sein, die unter dem
derzeitigen Zerstörungswerk der Hölle in der Kirche leiden.
Quelle: Gebete in großer
Bedrängnis – A. M. Weigl
Bedrängnis – A. M. Weigl
Verlag St. Grignionhaus,
Altötting
Altötting
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