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Das Götliche

Das Göttliche
Wie konnte ich das Göttliche verkennen
Und deine Seele, mein geheiligt Gut,
Nicht vor der Menschen räuberischer Wut
Im festen Schreine meiner Liebe trennen!
Doch nun will Abend auf den Bergen brennen,
Und wieder frei von Trübe fließt mein Blut;
Das Werk verfällt, der Werkstatt Atem ruht,
Und wieder darf ich deinen Namen nennen.
Du höchste Seele, ganz von Schmerz durchdrungen,
Unnennbar Glück und namenloses Lied,
Du meine Schuld, mein Licht, mein ewig Leben!
Wie du mich einstmals aus dem Schlaf gesungen,
Soll nun dein Name mir am Saum der Zeit
Als letztes Wort von meinen Lippen schweben.
Quelle: Die Sonette – vom
Leben und Zeit, dem Glauben und der Geschichte
Reinhold Schneider – Verlag
Jakob Hegner Köln und Olten

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