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„Dann wirst du glücklich sein!“ 1. Chron. 22, 13.

Glücklich machen! Es ist schön, Hungernde zu speisen, aber es ist nicht minder schön, den Hunger des Geistes zu sättigen.
Schön ist es, die Nackten zu kleiden, aber es ist nicht minder schön, den Menschen, die die öffentliche Schande gebrandmarkt
hat, wenigstens sein Mitleid zu geben. Es ist schön, Fremde zu beherbergen, aber es ist auch schön, einem Ausgestoßenen
eine offene Tür, die Tür des Herzens, zu zeigen.
Es ist schön, einen Kranken zu pflegen, aber es ist nicht minder schön, den Wunden des Herzens nachzugehen. Es ist schön,
einem Toten das letzte Geleit zu geben, aber es ist noch viel schöner, einen Toten zum Leben auferwecken aus tiefem Schlafe
der Sünde.
Man hat das arme Volk zum ärmsten gemacht, da man ihm seinen Gott geraubt. Ihn gebe man ihm wieder, und man
hat ihm alles gegeben. – Geh zu den Verlassenen und gib den ärmsten der Armen, den Gottverlassenen, ihren Gott wieder! –
Führe durch dein Wort, dein Beispiel, dein Gebet, durch Lektüre und alle dir zu Gebote stehenden Mittel der Liebe den armen,
gottentfremdeten Mann seinem Glauben und seiner Kirche wieder zu, und du bist der größte Wohltäter der Menschheit. Und
weil es leichter ist, den Besitz zu bewahren, als ein verlorenes Gut wiederzugewinnen, so bitte ich dich, schütze das Kind! Sorge
für sein Höchstes, seinen heiligen, katholischen Glauben!
„Üben wir recht oft die Sanftmut und Liebe gegen jene Personen, gegen welche wir von Natur weniger Zuneigung haben!“ (Hl.
Franz von Sales)
„Bestrebe dich, daß deine Frömmigkeit immer liebenswürdig erscheine, damit jedermann sie liebgewinne und zur Nachahmung
ermuntert werde.“ (Hl. Franz von Sales)

Der heilige Johannes Berchmans (1599 – 1625), ein Jesuit, war von so ausnehmender Heiterkeit, daß er nur der „heilige
Immerfroh“ hieß und der Liebling aller wurde.
Tagesheilige: Hll. Zacharias und Elisabeth, Eltern des heiligen Johannes des Täufers.
Nachfolge Christi, 1.B. 16.K.: „Was der Mensch an sich und an anderen nicht bessern kann, das soll er geduldig ertragen.
Stelle alles Gott anheim, damit sein Wille geschehe und ihm Ehre werde in allen seinen Knechten!“
Wie glücklich macht es, glückliche Menschen zu sehen, und glücklicher noch,

Menschen glücklich gemacht zu haben!

Lieber Leser,

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Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

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