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„Danket dem Herrn, denn er ist gut, mdenn in Ewigkeit währt seine Barmherzigkeit!“ Ps. 106, 1.

Welches Glück, die katholische Wahrheit zu besitzen!  Die Sonne allein ist die eigentliche und rechte Uhr für die ganze Welt; sie hat seit Jahrtausenden noch keine Minute gefehlt und darum richtet man auch alle Uhren der Erde nach der Sonne. Wenn nun einer versichert, daß seine Taschenuhr die richtige, niemals täuschende Uhr sei, und wenn er  verlangt, die Sonne solle sich nach seiner Taschenuhr richten und nicht seine Taschenuhr nach der Sonne, so steht es offenbar sehr schlimm in seinem oberen Stockwerk. So meinen auch manche, sie seien gescheiter als die 2.000jährige, vom Heiligen Geist geleitete Kirche Gottes. Sie sagen: Ich glaube das und das, ich bin dieser Ansicht, ich habe in der Zeitung das und das gelesen …
O wie glücklich ist doch das Kind mit dem Katechismus in der Hand; „es findet darin dieLösung aller großen Lebensaufgaben“, sagte der freigeistige Professor Jouffroy in Paris. 

Wie glücklich ist doch der gläubige Katholik unter der Kanzel, wenn der Priester Gottes Wort verkündet, von den Wundern Jesu erzählt, die göttlichen Gebote erklärt oder die Gnadenwirkungen der Sakramente schildert. Wie glücklich ist der Kranke in seinen Ölbergstunden, wenn sein Dulderauge glaubensfroh über die Kummerberge der Krankheit in das Morgenrot der nahenden Ewigkeit schaut! Der Priester redet ihm vom Wert der Leiden, von nahender Himmelsfreude, von Auferstehen und seligem Wiederfinden. O wie glücklich sind wir Katholiken!

„Zu deiner Gesellschaft wähle wenige, gute und ehrenhafte Personen: wenige, weil es schwer ist, mit vielen auszukommen; gute, weil  es leicht ist, durch die bösen verdorben zu werden; ehrenhafte, um die Ehre und den guten Namen zu erhalten.
Entscheide nicht, ob eine Person heiliger sei als die andere, denn die Außenseite trügt; vielleicht  ist der in den Augen Gottes der heiligste, der es in den Augen der Welt am wenigsten  zu  sein  scheint!“   (Hl. Franz von Sales)

Tagesheilige: Hl. Petrus Claver, S.J., Priester und Apostel Südamerikas.
Die von ihm Bekehrten und Getauften wurden auf ca. 300.000 geschätzt. Die Negersklaven nahmen in seinem Herzen die erste Stelle ein. Petrus diente auch den Pestkranken, wurde selbst von der Pest befallen, erholte sich zwar, kränkelte jedoch vier Jahre lang und schied von dieser Erde am 8. September 1654., im Alter von 69 Jahren.

Nachfolge Christi, 3.B. 19.K.:
„Höre auf zu klagen und nimm mein und anderer Heiligen Leiden zu Herzen. Noch hast du nicht bis aufs Blut widerstanden!“

Sprich oft am Tag: „Deo gratias, Gott sei Dank!“

Lieber Leser,

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Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

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