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Bischof Girolamo Grillo: „Ich sah die Madonna weinen…“

Am 2. Februar 1995, dem Fest der Darstellung Jesu im Tempel und der Reinigung Mariens, begann eine kleine Marienstatue (42 cm groß) im Garten einer Familie in der Pfarrei der Heiligen Maria vom Trost und des Heiligen Bischofs Augustinus in Civitavecchia (Rom) Blut zu weinen.

Das Bild stellt die Königin des Friedens dar und stammt aus Medjugorje. Vom 2. Februar bis zum 15. März weinte sie vierzehn Mal in Anwesenheit zahlreicher Personen, die vor der vom Bischof eingesetzten Theologischen Kommission unter Eid ausgesagt hatten.

Der letzte angebliche Blutung ereignete sich, als der Bischof der Diözese, Mgr. Girolamo Grillo, es in den Händen hielt, und er hat sich seitdem bemüht, den Weg für eine offizielle Anerkennung zu ebnen.

Die Statuette wurde wissenschaftlich untersucht und es wurde festgestellt, dass es keine Tricks oder versteckte Vorrichtungen im Inneren gab und die Tränen menschliches Blut waren. Bischof Grillo hat das Bild am 17. Juni in einen Reliquienschrein gelegt und zur Verehrung durch die Gläubigen in der Kirche Santa Maria della Consolazione e Sant’Agostino Vescovo in Loc. Pantano aufgestellt.

Von diesem Tag an setzte eine beträchtliche Wallfahrt aus allen Teilen der Welt ein, und viele Gnadenberichte wurden veröffentlicht, begleitet von Ex-Voten, die die mütterliche Fürsprache derjenigen bezeugten, die alle die „Kleine Madonna von Civitavecchia“ nennen.

Quelle: https://www.madonninadicivitavecchia.it/madonna-delle-lacrime/
Aus dem Italienischen Übersetzt mit DeepL-Übersetzer (kostenlose Version)

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Der Bischof von Civitavecchia, Msgr. Girolamo Grillo, ist überzeugt davon, daß eine aus Bosnien stammende Marienstatue blutige Tränen weint. Der Bischof, der Augenzeuge eines Wunders wurde, erklärte den aus aller Welt angereisten Journalisten: „Ich habe die Tränen gesehen, die auf den Hals der Statue flossen…“ Zeugen der Tränen, die er zu nächst geheim halten wollte, waren seine Schwester, sein Schwager, ein Neffe und zwei rumänische Ordensschwestern. Dazu Msgr. Grillo: „Am 15. März (1995 ?) zelebrierte ich eine heilige Messe und stellte die Statue neben den Altar. Als die Gläubigen das Salve Regina beteten, flossen blutige Tränen aus den Augen der Madonna. Meine Schwester griff das Blut sogar an…“

 

Quelle: Der Gefährte – Zeitschrift der Gefährten Jesu des Gekreuzigten und der Immaculata – Organ für katholische Mystik. – Heft Nr. 4. Juni/Juli 1998 – 20. Jahrgang.

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