Zum Inhalt springen

„Begehre von mir, so will ich dir geben die Heiden zu deinem Erbe.“ Ps. 2, 8.

Fest der Heidenkirche. „Seht, wie groß ihr Glaube ist!“ sagt der heilige Bonaventura. „Ist es wohl etwas Geringes, zu glauben, daß dieses Kindlein, so armselig bekleidet, in einem so armseligen Orte, ohne Gefolgschaft, ohne eine Dienerschar, ohne jeglichen Schmuck, wirklich ihr König und ihr Gott sei?“ 

Laßt uns glauben mit den heiligen Magiern; der Glaube tut unserer Zeit bitter not.

Das Fest der Erscheinung ist besonders das Fest der Heidenkirche. Die Magier, die dem wunderbaren Stern folgen, sind die ersten Vertreter der Heidenwelt. Ja, das Fest wird zum Symbol der Auserwählung der Heiden. Darum sollen wir an diesem Tage in besonderer Weise im Gebet und in unseren Gaben der katholischen Mission gedenken. Es ist die heilige Pflicht aller Katholiken, auch das Ihrige zur Ausbreitung des Gottesreiches beizutragen. Wir dürfen nicht von der Sorte der religiösen Egoisten sein, die zufrieden sind, wenn sie selber die Wahrheit und die Gnade haben, und sich weiter nicht um das Heil der andern bekümmern. Es ist ja für die Christenheit eigentlich doch eine tiefbeschämende Tatsache, daß heute nach rund 2000 Jahren noch mehr als zwei Drittel der Menschen in Finsternis des Heidentums leben. So will uns dieses Fest wieder für die großen Aufgaben der Mission begeistern.

                „Die Ernte ist zwar groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet daher den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende.“ (Matth. 9, 37. u. 38.)
                „Vor den Pforten der Hölle steht die Barmherzigkeit und läßt in diesen Kerker keinen von jenen hinabgestürzt werden, die zu ihr fliehen!“ (Hl. Augustinus)
                „Die Himmelstür wird durch das Almosen geöffnet!“ (Hl. Chrysostomus)

Tagesheilige: Hl. Luzian, Martyrer +312. Luzian war einer der berühmtesten Gelehrten seiner Zeit. Vor den Richter geführt, gab er die kurze Antwort: „Ich bin ein Christ“, worauf er zum Tode geführt wurde.  
Reinhold (Reginald), Mönch und Martyrer zu Köln  +1060.  
Hl. Valentin, Bischof in Rätien. Er  war Apostel der Schweiz und Tirols,  gest. um 470.

Nachfolge Christi, 1.B. 18.K.: „Blicke hin auf das lebendige Beispiel der Heiligen. Ach, was ist unser Leben, wenn wir es mit dem ihrigen vergleichen!“

Rettet die 1000 Millionen Heidenseelen!

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.