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„Bedenk, o Mensch, Staub bist du und kehrst zurück zum Staube!“ 1. Mos. 3, 19.

         Fasten. „Wenn ihr fastet, so macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler! Die entstellen nämlich ihr Gesicht, damit die Leute sehen, daß sie fasten. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn bereits. Wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Antlitz, damit die Leute dein Fasten nicht merken, sondern nur dein Vater im Verborgenen. Dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergelten.“
Schätze sammeln. „Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motte und Rost sie vernichten, wo Diebe  sie ausgraben und stehlen. Sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost sie vernichtet, wo Diebe sie nicht ausgraben und stehlen.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz!“ (Matth. 6, 16-21.)
Bedenke, o Mensch, daß du Staub bist! – Nach dem Sündenfall sprach Gott zu Adam: „Weil du der Stimme deines Weibes Gehör gegeben und von dem Baume gegessen hast, von dem ich dir geboten nicht zu essen, sei die Erde verflucht in deinem Werke; mit vieler Arbeit sollst du  dich von  ihr  nähren alle Tage deines Lebens. Dornen und Disteln soll  sie  dir tragen  und  du sollst das Kraut des Feldes essen. Im  Schweiße  deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis du zur Erde wiederkehrest, von der du genommen bist; denn du bist Staub und sollst zum Staub zurückkehren.“    (1. Moses 3, 17-19.)
         Der Mensch fürwahr, er ist so nichtig,
         Vorübergehend wie ein Rauch,
         Sein ganzes Leben ist ein Hauch,
         Und wie ein Schatten flieht er flüchtig.   (Psalm 143)

„Hier schweigen die Klagen, hier weichen die Plagen, die Schmerzen der Herzen, denn alle erfasset der Tod, befreiend aus jeglicher Not.
Es kommt der von Kummer und Leiden Bedrückte, auch der durch irdische Freuden Beglückte, doch alle erscheinen hier gleich als Leiche, der König, der Bettler, der Arme und Reiche.“ (Inschrift an einer Friedhofspforte) Leiden Christi. Jesus wird  von  einem Diener des Hohenpriesters ins Angesicht ge­schlagen und antwortete mit Ruhe. –
Wann wirst du deinen Zorn überwinden? Lerne es von Jesus.

         „Wenn deine Augen von heftigem Zorn sich verdunkeln, so nimm deine Zuflucht zu Gott, nach dem  Beispiel  der Apostel, als  sie inmitten der Wogen von Sturm und Unge­witter  bedrängt wurden.“  (Hl. Franz von Sales)

Tagesheilige: Hl. Johannes Josef vom Kreuz, Priester OFM.  Neapel   +1734.
Er war darauf  bedacht, den Geist der Abtötung und des Gebetes jederzeit zu pflegen. Seine besonderen Vorbilder waren der hl. Franziskus und der hl. Petrus von  Alkantara.

Nachfolge Christi, 1.B. 23.K.: „Mache dir jetzt Freunde, indem du die Heiligen Gottes verehrst und ihre Werke nachahmst, damit sie dich, wenn du von diesem Leben scheidest, in die ewigen Wohnungen aufnehmen!“

Bedenk, o Mensch, daß du Staub bist!

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