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„Sein Andenken ist jedem Munde süß wie Honig. Er war von Gott zur Bekehrung des Volkes bestimmt und stellte in den Tagen der Gottlosigkeit die Frömmigkeit her.“ Ekkl. 49, 2-4.

Hl. Franz von Sales, Bischof von Genf. Man muß diesen Namen nur hören, um sogleich etwas unbeschreiblich Anmutiges und Liebevolles ganz nahe um sich zu ver­spüren. Franz von Sales, d.h. Güte, Milde und Menschenfreundlichkeit! – Heute geht der Unfriede und… Weiterlesen »„Sein Andenken ist jedem Munde süß wie Honig. Er war von Gott zur Bekehrung des Volkes bestimmt und stellte in den Tagen der Gottlosigkeit die Frömmigkeit her.“ Ekkl. 49, 2-4.

„Lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen!“ Matth. 11, 29.

Am Vorabend des Helden der Sanftmut und Liebenswürdigkeit. Dieses edelste Heldentum, diese innere sittliche Größe finden wir am hl. Franz von Sales; es ist nichts anderes als seine Liebenswürdigkeit, der „eigentliche, kennzeichnende Zug seiner Persönlichkeit und Heiligkeit, von der ihm… Weiterlesen »„Lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen!“ Matth. 11, 29.

„Ich sage euch, meine Freunde, fürchtet euch nicht vor denen, welche den Leib töten,die Seele aber nicht töten können!“ Matth. 10, 28.

                Gottesfurcht und Menschenfurcht. –  „Fürchtet den, der die Macht hat, Leib wie Seele zu verderben in  der Hölle. Ich sage euch, diesen fürchtet!“ – Der Herr lehrt uns, daß wir auch den Tod nicht scheuen, daß die Furcht vor… Weiterlesen »„Ich sage euch, meine Freunde, fürchtet euch nicht vor denen, welche den Leib töten,die Seele aber nicht töten können!“ Matth. 10, 28.

„Und alle wunderten sich über die anmutsvollen Worte, die aus seinem Munde flossen.“ Luk. 4, 22.

„Das verborgene Leben Jesu in Nazareth“ ist unendlich reich an Inhalt, so wenig leblos und tatenlos als der Ozean in Stunden scheinbarer Ruhe. Was ist der Blumenschmuck der Fluren von Nazareth gegen jenen Frühling heiliger Gesinnung, großer Heilsgedanken, ununterbrochener Gebete,… Weiterlesen »„Und alle wunderten sich über die anmutsvollen Worte, die aus seinem Munde flossen.“ Luk. 4, 22.

„Höre, mein Sohn, nimm einen klugen Rat an und verwirf meinen Rat nicht.“ Sir. 6, 24.

                Testament des Vaters. Mein Sohn, meine Tochter, um das eine bitte ich dich: „Verliere deinen Glauben nicht!“ Hättest du einst alles verloren: Geld, Ehre, Familie, – du wirst immer noch reich sein in der Treue zum Allerhöchsten. Gott hat… Weiterlesen »„Höre, mein Sohn, nimm einen klugen Rat an und verwirf meinen Rat nicht.“ Sir. 6, 24.