Zum Inhalt springen

„Jede Schrift, vom Geiste Gottes eingegeben, ist nützlich zur Belehrung!“  2. Tim. 3, 16.

Zu den besten Schriften – zur Anregung und Erlernung der Aszese (d.h. „durch Übung stählen“) – und um zur Heiligung zu gelangen – zählen:„Die Heilige Schrift“;   „Das Leben Jesu“;   „Das Leben der Heiligen“;„Nachfolge Christi“, des Thomas von Kempen; „Philothea“ vom… Weiterlesen »„Jede Schrift, vom Geiste Gottes eingegeben, ist nützlich zur Belehrung!“  2. Tim. 3, 16.

„Allesamt, Frauen und Kinder, geleiteten uns bis zur Stadt hinaus; da knieten wir nieder am Ufer und beteten!“ Apg. 21, 5.

                Betende Frauen! „Die Frau muß beten, wo sie geht und steht“, sagte einst der unvergeßliche Bischof Augustinus Egger von St. Gallen. Unsere moderne Zeit stellt an die Frau immer dringender die Anforderung, durch Gebet und vermehrte Innerlichkeit an der… Weiterlesen »„Allesamt, Frauen und Kinder, geleiteten uns bis zur Stadt hinaus; da knieten wir nieder am Ufer und beteten!“ Apg. 21, 5.

„Das beste ist, das Herz durch die Gnade stärken!“ Hebr. 13, 9.

                Bedingungen zum Familienfrieden.      3. Ein großmütiges Herz. Wie nahe muß man  einander stehen, bis  ein  beleidigendes Wort ruhig ertragen wird, wenn das unter den Gliedern der nämlichen Familie unmöglich ist? Wo gilt noch jenes vom Heiland aufgesetzte Ultimatum:  „Lasset… Weiterlesen »„Das beste ist, das Herz durch die Gnade stärken!“ Hebr. 13, 9.

„Ich stellte eine Wache meinem Munde!“ Ps. 88, 2.

           Bedingungen zum Familienfrieden.       2. Ein vorsichtiger Mund.Ein leichtfertiger Mund hebt den Frieden auf, während ein vorsichtiger Mund ihn zu erhalten, zu befestigen vermag. Da platzt ein Familienglied mit törichtem Gerede, das nach dem bloßen Scheine urteilt, heraus und erzeugt Unmut.Der… Weiterlesen »„Ich stellte eine Wache meinem Munde!“ Ps. 88, 2.

„Gedenke keinem Unrecht, das dir dein Nächster getan, und tue selber niemandem Unrecht an!“ Sir. 10, 6.

      Tue denen nicht weh, die du liebhast! Schon mancher hörte dies Wort mit einem Lächeln, als ob er sagen wollte: „Wie wäre es mir möglich, denen weh zu tun, die ich liebe?“ Und doch, wenn wir am Abend aufrichtig… Weiterlesen »„Gedenke keinem Unrecht, das dir dein Nächster getan, und tue selber niemandem Unrecht an!“ Sir. 10, 6.

„Übrigens, Brüder, betet für uns, damit das Wort des Herrn seinen Lauf habe und verherrlicht werde!“ 2. Thess. 3, 1.

               „Er liebte seine Kirche.“ Wenn man in Rom durch die sogenannte Porta Pia, durch welche im Jahre 1870 die Piemontesen in die Ewige Stadt einbrachen, auf der Land­straße  zur  Kirche des heiligen Laurentius  hinausgeht, so kommt man an einem… Weiterlesen »„Übrigens, Brüder, betet für uns, damit das Wort des Herrn seinen Lauf habe und verherrlicht werde!“ 2. Thess. 3, 1.