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An einen Priester

Du bist der Tempel, seit der Tempel schwand,
Du bist das Licht, seit uns kein Licht mehr scheint,
Du bist der Ort, der die Gemeinde eint,
Der Beter Turm im türmelosen Land.
Du bist des Reiches kühner Widerstand,
Tief in der Welt, das diese Welt nicht meint;
Mit allem Jammer, der auf Erden weint,
Hüllt sich der König selbst in dein Gewand.
Da fließen deine Spuren in die Seinen;
Du bist der Anfang, der nicht sinken kann,
Der Zeit erwählt zu strahlendem Beginn.
Erbebe nicht mehr vor dem Ungemeinen
Und blicke fromm die letzten Greuel an:
Gott leidet mit, du schwindest zu Ihm hin.
Quelle: Die Sonette – von
Leben und Zeit, dem Glauben und der  Geschichte 
– Reinhold Schneider – Verlag Jakob
Hegner – Köln und Olten

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