Zum Inhalt springen

An die Mutter des Herrn

An die Mutter des
Herrn
Wenn ohne Trost dahin die Seelen schwinden
Und deines Sohnes mächtig Wort verweht,
So lässt du unser zagendes Gebet
Und unsere Schmerzen eine Heimat finden.
Du bist die Mutter auch der Scheu’n und Blinden,
Die nie zu dir und deinem Sohn gefleht;
Da durch ein Herz das Schwert der Liebe geht,
So muss es dich und deinen Sohn empfinden.
In tiefer Not wirst du Sein Reich erbauen;
Wenn sich Verlorne an die Mutter schmiegen,
So ist des Sohnes Herrlichkeit nicht fern.
Die Blinden dürfen gläubig aufwärts schauen,
Du wirst das Herz, das Antlitz übersiegen,
Und mit der Mutter finden wir den Herrn.
Quelle: Die Sonette – von
Leben und Zeit,
dem Glauben und der
Geschichte – Reinhold
Schneider – Verlag Jakob
Hegner – Köln und

Olten

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.