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An den Heiligen Vater (1945)

Vom Kamm der Woge, gläubig-frei, entschwinge
Dem Schiffe dich, vor dem der Abgrund klafft!!
Hier trägt nicht Menschenkraft, nur Gotteskraft:
Vertraue ihr bei deinem heiligen Ringe!
Was auch die Flut zertrümmere und verschlinge,
Dir ward des Amtes reine Leidenschaft:
Des Leidens Macht, die sich der Flucht entrafft
Erwählt zu walten aller Erdendinge.
Du bist, was Petrus war, und musst es sein.
Der Sendung Glanz, sein einzig Gut zu Rom
Umblitzt dich wider jeglicher Gewalt.
Der Herr ist auf dem Meer und wartet dein,
Und Flut und Stürme bauen deinen Dom,
Sinkst du ans Herz der göttlichen Gestalt.
Quelle: Die Sonette – von
Leben und Zeit,
dem Glauben und der
Geschichte – Reinhold Schneider
 – Verlag Jakob
Hegner, Köln und Olten

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