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„Allesamt, Frauen und Kinder, geleiteten uns bis zur Stadt hinaus; da knieten wir nieder am Ufer und beteten!“ Apg. 21, 5.

                Betende Frauen! „Die Frau muß beten, wo sie geht und steht“, sagte einst der unvergeßliche Bischof Augustinus Egger von St. Gallen. Unsere moderne Zeit stellt an die Frau immer dringender die Anforderung, durch Gebet und vermehrte Innerlichkeit an der Erneuerung des heutigen Geistes mitzuarbeiten. Ohne Gebet kein Segen, ohne Segen von oben keine Heilung für die vielen blutenden Wunden.
Eine Frau, die sich nicht innerlich hingezogen fühlt zur Anbetung und treuen Erfüllung des Willens Gottes und zum Danke gegen ihn, die wird in irgendeiner Weise ein ganz zer­streutes, freudloses Leben führen.

Sie wird nur noch an Tand und eitlen Flitter denken, an Vergnügungen und Sinnenlust und damit nimmt sie selbst ihrem Wesen die Weihe und Größe echter Weiblichkeit. Durchs  Gebet  aber  kommt  die Freude ins Herz, durchs Gebet kommen Frieden und Segen ins Haus, durchs Gebet steigt die Kraft des  Heiligen Geistes auf uns hernieder, damit es stark werde zum Lieben und Leiden, stark zum Opfern und Überwinden, treu zum Ausharren.

                Betende Frauen gaben einst dem sterbenden Heiland auf Kalvaria Trost. Betende Frauen waren die Hoffnung und die Zierde der jungen Kirche zu Jerusalem. Betende Frauen stehen überall in der Kirchen- und Weltgeschichte in ununterbrochener Reihe als leuchtende Sterne da. Angefangen von der seligsten Jungfrau Maria, dem hehren Vorbild im Gebet, bis auf die betenden Frauen der Gegenwart.

Weihwasser – eine Heilquelle! – Sooft du einem fernen Kinde das Weihwasser gibst, so steigt auch das darangeknüpfte Gebet der heiligen Kirche zum göttlichen Herzen hinauf und bewegt dasselbe, deine Angehörigen dem Leibe und der Seele nach in Schutz zu nehmen. O wieviel Erleichterung hat eine Seele im Fegefeuer nur durch ein Tröpfchen Weihwasser!

Tagesheilige: Hl. Margarita Maria Alacoque   +1690. Gott beschenkte sie mit hohen Gaben des Gebetes und anderen Gnadengaben und mit häufigen Visionen. Als sie einmal vor dem Tabernakel betete, erschien ihr Jesus und zeigte ihr Seine durchbohrte Seite und Sein glühendes und mit Dornen umwundenes göttliches Herz. Und Er forderte sie auf, aus Liebe zu Seiner großen Liebe und zur Sühne für die Beleidigungen von seiten undankbarer Menschen dafür zu sorgen, daß Seinem Herzen öffentlich Verehrung zuteil werde.

Nachfolge Christi, 3.B. 30.K.:
„Wenn du alles für  verloren hältst, steht dir oft der größte Gewinn an Verdienst bevor!“

„Wer recht zu beten weiß, der weiß auch recht zu leben!“
(Hl. Augustinus)

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