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„Alles, was in der Welt ist, ist Augenlust, Fleischeslust und Hoffart des Lebens!“ 1. Joh. 2, 16.

„Alles, was in der Welt ist, ist Augenlust, Fleischeslust und Hoffart des Lebens!“ 1. Joh. 2, 16. Hauptfehler. Hau deinen Götzen mutig um, Er sei Geld, Wollust oder Ruhm. (M. Claudius)
Man darf sagen, daß jeder Mensch irgendeine vorherrschende böse Neigung (einen Hauptfehler) hat, der die Wurzel, die Hauptursache der meisten seiner Verirrungen ist. Daher die Notwendigkeit, diesen Hauptfehler zu erkennen und mit aller Kraft zu bekämpfen. Ist dieser Götze einmal umgehauen, dann werden die anderen bald nachfolgen.
Der heilige Johannes sagt:
„Alles, was in der Welt ist, ist Augenlust, Fleischeslust und Hoffart des Lebens.“
Augenlust, Geldgier: „Am Golde hängt, nach Gold drängt sich alles“ (Goethe);
Fleischeslust: „Jeder Mensch ist entweder Herr oder Sklave seiner selbst“ (Platon).
Wie viele Sklaven ihrer  sinnlichen  Leidenschaften  sehen  wir  herumlaufen!
Traurige Gestalten! Hoffart des Lebens: Wir meinen, alles müsse auf uns schauen.
„Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist. Welch wichtige Personen glauben wir zu sein! Wir denken allein den Kreis zu beleben, in welchem wir wirken; in unserer Abwesenheit muß, bilden wir uns ein, Leben, Nahrung und Atem stocken, und die Lücke, die entsteht, wird kaum bemerkt.“ (Goethe)
Ein alter Weltmeister faßte seine Lehre in die Worte: Erkenne dich selbst! Der erste Schritt zur Heilung ist die Erkenntnis der Krankheit.

„Lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig  von Herzen !“

„Willst du groß werden? Nun, so beginne mit dem Kleinsten! Willst du ein hohes Gebäude aufrichten? So bedenke zuvor, welch einen tiefen Grund du zu legen hast! Je höher du das Haus bauen willst, desto tiefer mußt du sein Fundament graben. Aber was ist es denn für ein großes Gebäude, das wir aufzurichten gedenken? Wie hoch soll sich wohl seine Spitze erheben?  Ich will es nur schnell sagen:  bis zum Throne Gottes!  Es ist uns das Anschauen des lebendigen Gottes versprochen, und wer nach dieser Gnade verlangt, der versteht, was ich sagte!“ (Hl. Augustinus )

Leiden Christi. Unerschrocken bekennt Jesus vor Kaiphas sich als Gottes Sohn, obschon er wußte, daß er deshalb zum Tode werde verurteilt werden. –
Redest du auch so unerschrocken, wenn es um die Ehre Gottes und die Ausrottung der Ärgernisse geht, oder schweigst du zaghaft?

Tagesheilige: Hl. Perpetua und Felizitas, Martyrer   +203 zu Karthago.
Hl. Fridolin, Bekenner   +530. Er kam als Glaubensbote aus Irland, predigte den Rhein entlang bis hinauf zum Kanton Glarus, der ihn im Wappen führt. Später kehrte er an den Oberrhein zurück, gründete dort das Frauenstift Säckingen.  „Wer Gott dient, dessen Andenken bleibt länger in Ehren, als wer der Welt dient, deren Lohn ja der Undank ist.“

Nachfolge Christi, 1.B. 6.K.: „Den wahren Frieden des Herzens findet man dadurch, daß man den Leidenschaften widersteht, nicht aber, daß man ihnen dienstbar ist!“

Hau ihn um!

Lieber Leser,

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