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„Aber tut es mit Sanftmut und Ehrfurcht!“ 1. Petr. 3, 13.

Gebet – Aktion – Opfer. So umschreibt der Heilige Vater Wesen, Pflicht, Aufgabe und Tätigkeit der katholischen Aktion. Das Gebet , und zwar das häusliche und das soziale ist absolut erforderlich, denn es ist die Basis der Heiligung seiner selbst, die Voraussetzung jeder anderen ist. Es ist ein Wahn, zu meinen, ohne Gebet könne irgendein soziales Werk, das Wohl des Nächsten gefördert, fruchtbar gestaltet werden.
Das häusliche Gebet macht aus dem christlichen Hause eine Kirche und aus der Familie einen Altar. Das soziale Gebet, das unter der Führung der Geistlichen sich an die liturgischen Zeremonien anschließt, ist besonders wichtig in unseren Zeiten, um den vielen Nachstellungen, die den gläubigen Seelen bereitet werden, standzuhalten.

Aktion ist das Zweite, um den Priestern beizustehen. Hier soll das Laienapostolat eingreifen, um dort, wo die Kraft des Klerus infolge Priestermangels nicht hinreicht, zur Rettung der Seelen einzugreifen.

Das Opfer ist die dritte Pflicht. Das ganze Programm des christlichen Lebens kann nicht verwirklicht werden, wenn nicht heldenmütige Seelen auf alle Bequemlichkeit verzichten und alle Entbehrungen auf sich zu nehmen bereit sind, die der apostolische Eifer von ihnen verlangt. Dazu kommt noch die freiwillige Annahme von Opfern, die gerade das eigentliche Merkmal jeder katholischen Aktion ist.

„Glaube mir, daß die Abtötung der Sinne im Sehen, Hören und Sprechen weit mehr wert ist, als das Tragen von Bußketten und Zilizien.“
„Wem Gott viele Leiden gibt, dem gibt er mit dieser einen Gnade viele Gnaden.“
„Durch die Änderung des Sinnes, nicht durch die Änderung des Ortes, wird der Mensch besser.“
„Fremde Fehler seien dir ein Beispiel deiner eigenen.“
„Tu nichts, rede nichts, ehe du die Frage an dich gestellt hast: Gefällt es Gott und nützt es dem Menschen?“
„Der allein lebt selig auf Erden, der sein Herz stets bei Gott und Gott im Herzen hat.“ (Hl. Ignatius)

Tagesheilige: Hll. Abdon und Sennen, Martyrer. Sie waren zwei christliche Perser, die unter Kaiser Decius im Jahre 250 eines standhaften Martyriums starben. Die Christen trugen ihren Leichnam heimlich hinweg und der Diakon Quirinus bestattete sie in seinem Hause. Es ist rührend, wie die Kirche das Andenken der heiligen Martyrer ehrt und ihre Namen unver-geßlich bleiben. Wer der Welt dient, fällt viel schneller der Vergessenheit anheim.

Das Wort „Undank ist der Welt Lohn“ hat für die Kirche Gottes keine Anwendung.

Nachfolge Christi, 2.B. 3.K.: „Bringe dich zuerst selbst in Frieden; dann kannst du auch bei anderen Frieden stiften!“

Gebet – Aktion und Opfer!

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.