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„Trauernde und doch allzeit Fröhliche!“ 2. Kor. 6, 10.

                Das Reich Gottes ist Friede und Freude im Heiligen Geiste, kann der Apostel aus innerster Erfahrung bezeugen (Röm. 14,17); er nennt die Freude an zweiter Stelle unter den Früchten des Heiligen Geistes (Gal. 5,22).
Er kann als christliches Lebensgesetz verkündigen: „Freuet euch im Herrn immerdar; aber­mals sage ich euch: Freuet euch“ (Phil. 4,4); „der Friede Christi jauchze auf in euren Herzen“ (Kol. 4,15).  Die ersten Christengemeinden, wie sie sich von Haus zu Haus bildeten und versammelten, brachen das Brot und nahmen Speise mit Freuden in Einfalt des Herzens (Apg. 2,46). Alle in der Folgezeit an den Christennamen sich anheftende Trübsal, Not und Verfolgung kann für den Christen bloß eine Scheintraurigkeit bei steter wirklicher Freude begründen (quasi tristes, semper autem gaudentes – wir gelten als Betrübte und sind immer fröhlich 2. Kor. 6,10). In den Jahrhunderten grausamster und blutigster Verfol­gung hört man diese unzerstörbare Freude in Martern und Qualen, aus den Flammen der Scheiterhaufen, auf der Folter und an der Geißelsäule und in den lichtlosen Tiefen der Kerker singen und jubilieren.

                „Noch ein Wort möcht‘ ich dir sagen:
                Bete gern und habe Mut,
                Das Gebet nur hilft ertragen,
                Das Gebet macht alles gut!“
                (Hl. Franz von Sales)

Tagesheilige: Hl. Maximilian, Bischof v. Lorch, Martyrer, gest. zu Cilli um 288.
                Als der erste Bekenner des christlichen Namens in Österreich, der den Glauben mit seinem Blute besiegelte, erscheint der hl. Bischof Maximilian. Arm um Christi willen, reich an Tugenden, lebte er zu Lorch als Bischof, nachdem er sich zu der verantwortungsvollen Würde den Segen Papst  Sixtus‘ II. in Rom geholt hatte.            Eine lange Reihe von Jahren hatte Maximilian unermüdlich für die Ausbreitung des Christen­tums gearbeitet, als er sich ange­trieben fühlte, in seiner Vaterstadt Cilli dem Götzen­dienste entgegenzuarbeiten. Um jene Zeit aber hatte der römische Kaiser eine grausame Verfolgung gegen die Christen ins Werk gesetzt. Mit inniger Betrübnis sah der hl. Bischof, daß mehrere Christen aus Menschen­furcht den Götzen opferten. Da predigte er auf öffentlichem Marktplatz mit würdevollem Freimut gegen die Torheiten des heidnischen Götzendienstes und beschwor die Christen zur Treue und Standhaftigkeit im Glauben. 

Gott grüßt manchen, der ihn nicht grüßt.  –  Und du?

Nachfolge Christi, 2.B. 1.K.: „Du  bist Fremdling  und Pilger und wirst nimmer Ruhe haben, wenn du nicht mit Christus aufs innigste vereinigt bist!“

„Freuet euch im Herrn!“ (Phil. 4, 4.)

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