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„Klein bleiben heißt sein Nichts erkennen!“ Hl. Theresia v. Kinde Jesu.

Fest der heiligen Theresia vom Kinde Jesu. Die hl.Theresia vom Kinde Jesu wurde zu Alencon in Frankreich als Kind ehrbarer und frommer Eltern geboren.

Mit fünf Jahren  schon verlor  sie ihre Mutter und vertraute sich,  unter der Obhut des lieben Vaters und ihrer älteren Schwester,  ganz der göttlichen Vorsehung an.
Unter solcher Führung kam sie auf dem Weg der Vollkommenheit mit Riesenschritten voran. Mit neun Jahren wurde sie den Benediktinerinnen in Lisieux zur Erziehung anvertraut. Als Zehnjährige litt sie lange an einer geheimnisvollen schweren Krankheit, von der sie dann die seligste Jungfrau mit Gottes Hilfe heilte.
Voll himmlischer Glut trat sie zum erstenmal zum heiligen Mahl und schien dort einen unstillbaren Hunger nach dieser heiligen Speise zu empfangen.

Als sie nun dem Orden der unbeschuhten Karmelitinnen beitreten wollte, ergaben sich viele Schwierigkeiten für  den Klostereintritt, weil sie noch nicht das  vorgeschriebene Alter hatte. Doch tapfer überwand sie all diese Hindernisse und trat mit fünfzehn Jahren froh in den Karmel von Lisieux ein.

Dort lebte sie ein Leben glühender Liebe zu Gott und den Mitmenschen und folgte dem evangelischen Weg geistiger Kindlichkeit, den  sie auch andere lehrte,  besonders die Novizinnen.

In allem Gott lieben und Ihm Freude bereiten

Voll glühender Leidenssehnsucht bot sie sich zwei Jahre vor ihrem Tod der Liebe des erbar­menden Gottes als Opfer an. Mit vierundzwanzig Jahren zog sie am 30. Sept. 1897 heim zu ihrem Bräutigam. Papst Pius XI. zählte sie den seligen Jungfrauen bei, und zwei Jahre später, im großen Jubeljahr, wurde sie feierlich ins Verzeichnis der Heiligen aufgenommen und zur besonderen Beschützerin aller Missionen bestellt.

Tagesheilige: Hl. Theresia v. K.J.,   +1897.  
Hl. Ewald, Priester und Apostel der Sachsen, Martyrer,   gest. um 695.

Nachfolge Christi, 3.B. 43.K.:
„Laß dich nicht durch schöne und scharfsinnige Aussprüche von Menschen einnehmen!“

„Alles ist Gnade“
„Mein Himmel soll sein, Gutes zu tun auf Erden“
(Hl. Theresia v. K.J.)

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