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„Liebet einander mit brüderlicher Liebe, mit Achtung kommt einander zuvor; seid nicht träge im Eifer!“ Röm. 12, 10. 11.

Deines Lebens schönste Tat. Kennst du sie? Ist es nicht die Rettung einer unsterblichen Seele? Doch gewiß. Für jede Seele hat ja der Heiland sein Blut vergossen. Und damit alle gerettet werden, keine einzige verlorengehe, hat er seine Apostel in alle Welt gesandt, sein heiliges Reich der Liebe zu verbreiten. „Daß sie alle eins seien, ein Hirt und eine Herde“, das ist der sehnlichste Wunsch des göttlichen Erlöserherzens.
Gilt es da nicht, alle jene, die noch draußen stehen, heimzuführen, zurück zur Mutter, zur katholischen Kirche? Forster (englischer Erzähler und Kritiker) macht uns Katholiken zum Vorwurf: „Warum geht ihr nur zu den schwarzen und gelben Heiden und nicht auch zu den weißen Europas?“ Gewiß, wir tun viel zu wenig zur Verbreitung unseres Glaubens. Wir haben auch die heilige Pflicht, nach Kräften an der Wiedergewinnung der Irrgläubigen für die katholische Kirche zu arbeiten.
Darum wirket durch Belehrung und Aufklärung, durch Verbreitung von guten Schriften, durch gutes Beispiel, in Wort und Tat, besonders durch das Gebet in diesem Sinne!
(z.B. „Jesus, Maria, Josef ich liebe Euch, rettet Seelen“)  Die Zahl der Konvertiten wäre viel größer, wenn die Außenstehenden unsere Mutter, die heilige Kirche, in Wahrheit kennen, und wenn alle, die sich katholisch nennen, auch katholisch leben würden, wenn es nicht so viele halbe und „Auch-Katholiken“ gäbe.
Darum seid Apostel, holt sie heim, alle jene, die abgeirrt sind vom Wege der Wahrheit! Edle, heran! Zurück zur Mutter, zurück zur katholischen Kirche.
Und du, mein lieber Christ, bedenke, wenn durch dein Gebet nur ein einziger „Gottsucher“ – und solche möchte ich alle Irrgläubigen nennen – sich zur wahren Kirche zurückgefunden, so ist diese Rettung einer unsterblichen Seele deines Lebens schönste Tat.

„Eine schöne Menschenseele finden
Ist Gewinn; ein schönerer Gewinn ist
Sie erhalten, und der schönste und schwerste,
Sie, die schon verloren war, zu retten.“
(Herder: „Der gerettete Jüngling“)

Tagesheilige: Hl. Hieronymus, Bekenner und Kirchenlehrer,  +420.
Einer der größten Gelehrten und Kämpfer für die katholische Wahrheit. So manches Jahr lebte er in Bethlehem bei der Krippe des Heilandes und hat dort die Heilige Schrift aus dem Hebräischen ins Lateinische übersetzt. „Die Würze unseres Lebens ist der Genuß des Leibes unseres Herrn!“ (Hl. Hieronymus)

Nachfolge Christi, 1.B. 16.K.: „Du sollst jedoch bei solchen Hindernissen inständig beten, daß Gott dir zu Hilfe komme und daß du sie geduldig ertragen mögest!“

Edle, heran!

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