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„Wehe euch, wenn euch die Menschen loben, denn so haben ihre Väter den falschen Propheten getan!“ Luk. 6, 26.

Weltfreuden! Auf wie viele Gräber paßt die Inschrift, die Dingelstedt für sich verfaßte!

„Er hat im Leben viel Glück gehabt Und ist doch niemals glücklich gewesen.“

Die Weltmenschen haben und verschaffen sich viele Freuden, aber sie haben keine Freude. Ihre Freude sind eben keine wirklichen Werte, sondern Schaum und Schein; daher kann man von Weltfreuden nicht satt werden, man wird nur ihrer satt; sie sättigen nicht und übersättigen doch so bald. Mit den Freuden der Welt ist es wie mit allen Gütern:
„Wenn man sie besitzt, beschweren sie; wenn man sie liebt, verunreinigen sie; wenn man sie verliert, quälen sie.“   (Hl. Bernhard)
Ein Wort des hl. Ignatius von Loyola lautet: „Aller Honig, den man aus den Blüten der Welt sammeln kann, hat nicht so viel Süßigkeit als die Galle und der Essig unseres Heilandes.“ Selbst die Welt, die an jene Freuden nicht glaubt, weil man sie nicht sehen, nicht greifen, nicht essen und nicht trinken kann, selbst sie erfährt deren beseligenden Einfluß durch die Vermittlung jener, welche in ihrem Vollbesitz sind und gerade dadurch Freudebringer und Freudestifter für ihre ganze Umgebung und wahre Wohltäter der Mensch­heit werden. Wenn sie nicht wären, diese sonnigen Seelen, glücklich für sich und andere beglückend, wie freudenlos wäre dann erst die Menschheit geworden! Die immer gleiche Heiterkeit, in welcher sie leben, und die überschüssige Freude, die sie noch an andere abgeben können, ist nichts als die Ausstrahlung ihrer einfachen, schlichten, herz­lichen Gläubigkeit, Frömmigkeit und Redlichkeit. Es ist etwas Engelhaftes an ihnen; es geht ein Lichtschein, eine wohltuende Wärme von ihnen aus.  (Bischof Keppler)
Vergnügungen soll man nur mäßig genießen; sie sind nicht der Zweck unseres Lebens, sondern nur ein Mittel, um nach vollbrachter Arbeit neue Kräfte zu sammeln. Mach nie das Spiel zum Lebensziel! Allzuviel ist ungesund.
Das Salz ist zwar die beste Würze, aber in großer Menge genossen, verdirbt es die Speisen. So ist es auch mit den Vergnügungen.

Tagesheilige: Hl. Joseph von Copertino, Bekenner (1603 – 1663), Franziskaner.
Nachdem er von einer schweren Krankheit durch die Hilfe der Gottesmutter befreit worden war, weihte er sich ganz den Werken der Frömmigkeit und trat in den Orden des heiligen Franziskus. Er wurde einer der  von glühendster Seraphsliebe entflammten Heiligen.

Nachfolge Christi, 1.B. 22.K.: „Verliere nicht das Vertrauen, daß du noch zu einem geist­lichen Leben fortschreiten werdest, noch ist die Zeit und Stunde dein!“

Werde auch du eine sonnige Seele!

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

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