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„Eine verständige und stille Frau, eine wohlerzogene Seele ist mit nichts zu vergleichen!“ Sir. 26, 18.

Ein Frauenideal. „Gebt uns wieder bessere Mütter, und wir geben euch die Versicherung, daß wieder bessere Zeiten kommen.“   Diesen Satz haben wir schon oft gelesen und werden ihn noch oft lesen; denn er ist begründet.

Mit Romanlektüren, Putz und Staat, mit Vergnügungs- und Klatschsucht, mit Kino- und Theaterbesuch, mit der Abhaltung von kostspieligen Kränzchen wird eine Frau einen Mann niemals glücklich machen.

Was war die hl. Johanna Franziska von Chantal für eine Frau! Da sie schon als Mädchen in den besten Grundsätzen erzogen war, wußte sie durch ihre natürliche und ungezwungene Liebenswürdigkeit, durch ihre Hausfrauentalente ihrem Mann das Leben wirklich behaglich zu gestalten und ihre Kinder zu brauchbaren, edlen Gliedern der mensch­lichen Gesellschaft zu erziehen. Trotz ihrer persönlichen Sparsamkeit, trotz ihrer Fürsorge, ihren Kindern einmal ein standesgemäßes Vermögen hinterlassen zu können, hat sie doch auch für die Armen stets ein warmes Herz, eine offene Hand gehabt, so daß sie allerorts beliebt und angesehen war. Und nachdem sie nach achtjähriger, glücklichster Ehe Witwe geworden, hat  sie nur mehr der Erziehung ihrer Kinder, dem Andenken an ihren Mann, guten Werken und dem Dienste Gottes gelebt; ihre Kleidung und Lebenshaltung war einfach und bescheiden, obwohl sie zu den vornehmsten Frauen zählte.
Später  hat sie dann noch einen Frauenorden gegründet. Möchten viele Frauen unserer Zeit von ihr lernen!

O wie schön sind Frauenhände, die zum Werk sich emsig regen,
O wie schön sind Frauenaugen, die in stiller Wonne leuchten;
Doch die schönsten Frauenhände sind die zum Gebet verschränkten,
Und die schönsten Frauenaugen sind die demutsvoll gesenkten.

Tagesheilige: Hl. Johanna Franziska Fremiot von Chantal, Ordensstifterin (1572-1641).
Mit Hilfe des heiligen Franz von Sales gründete sie einen Frauenorden unter dem Titel „Heimsuchung Mariä“. Täglich gab sie den Armen und Bettlern, indem sie sagte:
„Mein Gott, ich bettle beständig an den Pforten deiner Barmherzigkeit!“

Nachfolge Christi, 3.B. 1.K.: „Glücklich die Seele, die den Herrn in sich reden hört und aus seinem Munde das Wort des Trostes empfängt!“

Beten wir heute um gute Mütter!

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

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Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.