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„Hat ein Jüngling seinen Weg gewählt, so weicht er davon nicht ab, wenn er auch alt geworden!“ Spr. 22, 6.

Eine schlechte Gewohnheit. Du gehst jeden Morgen rechtzeitig ins Geschäft, in dein Büro, in die Werkstatt, an die Arbeit.
Du bist besorgt, daß du ja nicht zu spät kommst, wenn es sich darum handelt, eine Anstellung oder eine Wohnung zu bekommen oder einen guten Handel zu machen.
Du verlangst, daß deine Angestellten sich pünktlich einfinden.
Du verlangst, daß deine Kinder, klein und groß, zur bestimmten Stunde zu Hause seien, und mit Recht.
Du gehst pünktlich auf den Bahnhof und bist ungehalten, wenn die Züge Verspätung haben.
Im Konzert- und Schauspielhaus erscheinst du vor Beginn der Vorstellung.

Aber, aber, zum Sonntagsgottesdienst, wenn der liebe Gott dich einlädt, erscheinst du gewöhnlich oder sehr oft zu spät.
Gewiß gibt es Pfarrangehörige, die für ihr Zuspätkommen eine vernünftige Entschuldigung haben, oder ein und das andere Mal aus unverschuldetem Versehen sich verspäten. Denen macht niemand einen Vorwurf. Besser, sie kommen später als gar nicht. – Aber es gibt solche, die regelmäßig aus eigener Schuld zu spät kommen. Ja, sie gehen in die „Spätmessen“, kommen sogar dort noch zu spät! Das ist eine schlechte Gewohnheit.

Eine gute Gewohnheit. Nimm täglich das Weihwasser mit Glauben und Vertrauen.
Es dient zur Erweckung von Reue und Andacht, zur Vertreibung der bösen Geister, zur Abwendung von  Krankheiten und anderen Übeln  und ist ungemein  hilfreich für die Seelen im Fegefeuer.
Wenn man das Weihwasser nimmt und sich oder einen Gegenstand, nah oder fern, besprengt, so steigt jedesmal gleichsam von neuem das Gebet der Kirche zum Himmel empor und zieht Gnade und Segen über Leib und Seele und über alle Gegenstände herab, die mit dem geweihten Wasser besprengt werden. – Es verscheucht die Gewalt der bösen Geister, und daher das Sprichwort:
„Der fürchtet dies oder jenes, wie der Teufel das Weihwasser!“

Tagesheilige: Hl. Ludwig, Bischof, +1297. Von königlichem Geschlechte stammend, ging sein Sinn schon in frühester Jugend auf das Himmlische. „Christus ist mein Reichtum. – Der irdische Königsthron ist eine glänzende Sklaverei!“ (Hl. Ludwig) Er trat in den Orden der Franziskaner, wurde Bischof von Toulouse, in welcher Stellung er durch Freigebigkeit, Demut und Bußstrenge sich auszeichnete. 
Hl. Johannes Eudes, Priester und Stifter der Missionare von Jesus und Maria   +1680.

Nachfolge Christi, 3.B. 43.K.: „Lerne dich in allem um des Schöpfers willen überwinden, dann wirst du imstande sein, zur Erkenntnis Gottes zu gelangen!“

Gib anderen ein gutes Beispiel!

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Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

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Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

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