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„Dem Gelde gehorcht alles!“ Pred. 10,19. „Gib und heilige deine Seele!“ Sir. 14,16.

Mehr als Geld!

Geld brauchst du zu deinem Leben,
Zum Ernähren, zum Erstreben, zum Erlernen und zum Lehren.
Geld – Not wird es sehr erschweren,
Geld – so geht der Sinn der Mengen, und nach Geld sich alle drängen,
Drängen mehr als sonst nach Ehren.

In den Städten, auf den Meeren, in den Lüften, in den Schlachten,
Beim Verkaufen und beim Pachten, in den Läden und Fabriken
Nach dem Geld sich alle bücken.

In den Häusern, auf den Gassen sie vom Geld sich führen lassen.
Auf den Banken, beim Erwerben und vor allem, wenn sie erben,
Füll die Taschen, füll den Beutel, doch bedenke: Geld ist eitel!
Merk dir stets die eine Lehre: Mehr als Geld – ist deine Ehre!

Mehr als Geld – ein ehrlich Streben, mehr als Geld – ein heilig Leben,
Mehr als Geld – ist Liebe pflegen, mehr als Geld – ist andre stützen,
Mehr als Geld – dem Nächsten nützen,
Mehr als Geld – ist Gottes Willen bis ins Kleinste zu erfüllen.

Denn das Geld, das mußt du lassen, wenn du einstens wirst erblassen;
Aber all dein Tugendstreben nimmst du mit ins ew’ge Leben.          

(Anna Freiin v. Brackel)

„Viele vergessen, daß das Kapital, das sie verwalten, dazu dienen muß, ihren Arbeitern den Lebensunterhalt zu  verschaffen, und  statt dessen denken sie hauptsächlich daran, ihre eigenen Reichtümer zu vermehren! Sie vergessen das Wort der Heiligen Schrift, durch welches Gott gebeten wird: Gib mir weder Armut noch Reichtum. (Spr. 30, 8.)
(Hirtenschreiben des holländischen Bischofs  von Haarlem: „Moderner Kapitalismus“)

Tagesheilige: Fest des heiligen Joachim, des Vaters der seligsten Jungfrau Maria. Er wie seine Gattin Anna diente Gott treu. Aber ein Kummer nagte an ihrem Herzen: das Ausbleiben des Kindersegens. Doch  ihr  beharrliches Gebet wurde erhört.  Ein Töchterchen wurde ihnen geschenkt, das sie getreu ihrem gemachten Versprechen dem Tempeldienste weihten und das zur höchsten Würde der Gottesmutter emporstieg.
Joachim teilte sein Jahreseinkommen in drei Teile und verwendete den einen Teil für seinen Lebensunterhalt, den anderen für die Armen, den dritten für den Tempel.

Nachfolge Christi, 1.B. 6.K.: „Der Hoffärtige und Geizige hat nie Ruhe; wer arm und demütig im Geiste ist, der wandelt in der Fülle des Friedens!“

Gib – und heilige deine Seele! Mach es wie der hl. Joachim!

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