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Zeit zum Beten

Beten heißt, sich der
Gegenwart Gottes bewusst
werden und ihn
ansprechen, „Vater Unser!“
Vielleicht diskutieren
wir zu viel und beten zu wenig.
Ohne Gebet gibt kein
Wachstum im Glauben.
Beten ist keine
vergeudete Zeit. Wenn sich der Mensch
als Geschöpf seinem
Schöpfer zuwendet, erfüllt
große Freude das Herz.
Wir können erfahren, dass wir
„schon zu Hause
angekommen sind.“
Christen sind bestellt
zum Dienst des Gebetes.
Stellvertretend dürfen
wir die Nöte der Welt und der
Menschen vor Gott
tragen.
Das persönliche Gebet
und die Fürbitten im
Gottesdienst der
Gemeinde sind unverzichtbar.
Lasst uns deshalb mit
neuer Entschiedenheit dem
Gebet in unserem Leben
einen festen Platz einräumen.
Leo Nowak

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

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