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„In meinem Herzen bewahre ich deine Reden!“ Ps. 118, 11.

                Katholische Schriften. Man hat schon gesagt, wenn der heilige Paulus heute wiederkehren würde, so würde er ein Mann der Presse werden. Wir können den hl. Paulus nicht zurückrufen, aber die katholische Presse kann und soll wenigstens im Geiste des heiligen Paulus, der aus seinen Briefen sprüht, mit Mut und Kraft, mit unwandelbarer katholischer Grundsatztreue ihre herrliche Mission erfüllen. Wir Katholiken verdienen Aner­kennung, wenn  wir für schöne Kirchen, Orgeln  und Glocken opfern;  aber wir müssen auch zu bedeutenden Opfern für unsere Presse bereit sein, damit diese in gesicherter Existenz wie Orgelton und Glockenklang unsere katholischen Ideen in die Lande hinaustragen kann. Im Gerichte Gottes kommt für uns nicht bloß die Frage: Wie bist du zur katholischen Kirche gestanden?, sondern auch: Wie bist du zur katholischen Presse gestanden?

                Da der antichristliche Geist leider auch schon in ehemals katholische Verlage und Zeitschriften Einzug gehalten hat, müssen wir uns bemühen, so es die Gelegenheit erlaubt, katholische Schriften zu verbreiten!

                „Meidet aber nicht bloß die schlechte und gefährliche Lektüre, sondern leset mit Eifer gerade solche Bücher und Schriften, die euer religiöses Wissen erweitern und vertiefen und euer sittliches Verhalten vervollkommnen und befestigen.“  (Bischof Robertus)

Es bewahrheitet sich der Spruch:
„Litera scripta manet, d.h. der geschriebene oder gedruckte Buchstabe bleibt.“

Das Lesen wie das Zumlesengeben christlicher Blätter ist heute ein ebenso verdienstliches Werk als irgendein anderes Werk der Gerechtigkeit oder Barmherzigkeit; ja heutzutage eine der größten Pflichten und eines der verdienstlichsten Werke eines Katholiken.

Tagesheilige: Hl. Antonius Maria Zaccaria, Stifter der Barnabiten. Er widmet sich in der Jugend der Medizin, erkennt aber bald, daß er zum Arzte der Seelen berufen sei.
                Zum Priester geweiht, nimmt er sich mit väterlicher Liebe der Fremden, Bedrückten und Armen an; er wird Vater der Vaterstadt und Engel genannt. Er starb im Jahre 1539, erst 36 Jahre alt.

Nachfolge Christi, 1.B. 5.K.: „Achte auf das, was gesagt wird!“

Wie stehst du zur katholischen Presse?

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.