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„Nehmet sie nicht in euer Haus auf!“ Joh. 2. Br. 10.

          Zum katholischen Weltpressetag. „Der Ehrentag der heiligen Apostelfürsten Petrus und Paulus ist ausersehen, tatkräftige Propaganda zu machen für eine Presse, die, katholisch geleitet und durchdrungen, ein wahres Apostolat ist für Millionen Menschen und Christen.
          Wenn der Völkerapostel Paulus einst das Wort schrieb: „Der Glaube kommt vom Hören“ (Brief an die Römer, 10.K., 17.V.), so würde er zur Stunde und jetzt schreiben können: „Der Glaube kommt vom Lesen!“ Denn was in der Predigt wöchentlich bloß einmal oder noch seltener verkündet werden kann, das Wort Gottes, das vermag ein gut geführtes katholisches Presseblatt täglich den Lesern darzubieten. Das katholische Schrifttum unterstützen und empfehlen, wird deshalb zur modernsten Glaubenspflicht. Dies umso mehr, als genug andere Kräfte an der Arbeit sind, tagtäglich in Wort und Schrift die Lehre der katholischen Kirche zu bekämpfen und herunterzumachen.

Der hl. Johannes warnte ehedem vor Christusfeinden: „Nehmt sie nicht in euer Haus auf“ (2.Brief, 10. Vers). Gegenwärtig gilt dies Wort jenem Schrifttum insbesondere, das der Lehre Jesu feind ist und sie aus dem privaten wie öffentlichen Leben verdrängen will.

Von der katholischen Zeitung aber soll es heißen: Nehmt sie in euer Haus auf! Denn sie ergänzt die Predigt, den Religionsunterricht, das katholische Vereinsleben, die Arbeit der Eltern und Erzieher. Sie abonnieren und unterstützen, an ihr mitarbeiten, das alles ist deshalb ein Werk christlichen Glaubens und christlicher Liebe. Von Herzen belobigen, empfehlen und segnen wir es!“  (Josephus, Bischof von Basel und Lugano)

„Laß das Meer toben! Den Felsen, auf dem wir stehen, spült es nicht hinweg. Lasset Woge auf  Woge sich türmen,  das  Schifflein  Christi, das uns trägt, wird nicht sinken.“  (Hl. Joh. Chrysostomus)

Tagesheilige: Hl. Irenäus, Bischof und Martyrer (141-202). Im schönen Smyrna in Kleinasien verlebte er seine Jugendzeit.
Tief senkte sich die Begeisterung für den Christusglauben in seine Seele. Sein Lehrer wurde der Apostelschüler  St. Polykarp, der große, heilige Martyrerbischof.
Er zog später nach Gallien und wurde Bischof von Lyon, wo er für den heiligen Glauben als Blutzeuge starb. In seinen Schriften finden wir den so wichtigen Satz:
„Mit der römischen Kirche müssen wegen ihres Vorranges alle anderen Gemeinden übereinstimmen. Denn in  ihr  wurden  jederzeit  die Traditionen der Apostel  bewahrt.“ 

Nachfolge Christi, 1.B. 2.K.:
„Wenn ich alles wüßte, was in der Welt ist, und nicht in der Liebe wäre, was würde dies mir vor Gott helfen, der mich richten wird nach meinen Werken!“

Was tust du für deine Presse?

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.