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„Täglich verharrten sie …!“ Apg. 2, 46.

„Der beste Fronleichnamsdank, die schönste Fronleichnamstat heißt Kommunion.
Der beste Dank für die Liebe ist Gegenliebe.

Der beste Dank für das Sakrament der Liebe ist der liebevolle, andächtige, oftmalige Empfang des Sakramentes. Für den Hausvater im Evangelium (vom Sonntag in der Fronleichnamsoktav), der seinen Freunden ein großes Mahl bereitet hatte und sie einlud, zu kommen, war es eine gröbliche Beleidigung, daß einer um den anderen unter allerlei Vorwänden absagte. So ist es für den Heiland eine Beleidigung, wenn man das Mahl, das er im Sakramente des Altars bereitet hat und in dem er selber sich mit der Seele vereinigen will, verschmäht oder sich so selten als möglich  einfindet. Glaube  und  Liebe zieht  es  immer  wieder  nach  der  Kommunionbank, besonders in der Fronleichnamsoktav.

             Das Leben unserer Seele erhalten, ernähren und kräftigen, unser armes, schwaches Leben mit ewigem Leben, mit Jesu Leben durchdringen und durchwirken, das ist der Zweck der heiligen Kommunion. Solchen Lebenszuwachs, solchen Lebenszufluß haben alle nötig: Frauen, Kinder und Männer.

Volles, ewiges, seliges Leben ist unserer Seele innerstes Verlangen; das kann aber nicht mit einer Kommunion ein für allemal gestillt werden, so wenig als unser leibliches Leben durch eine einmalige Aufnahme von Speise und Trank. Wir können Jesu Leben nicht auf einmal in seiner ganzen unendlichen Fülle, Stärke und Größe in uns aufnehmen. Dazu ist unser Herz viel zu klein, zu eng und zu schwach. Darum müssen wir wieder und wieder zu diesem Mahle kommen, und je öfter und  freudiger wir kommen, desto mehr werden wir es erfahren, wird es in unserem Wandel sich offenbaren, daß da ein höheres, ewiges Leben eingezogen ist und sich auswirkt.“ (Bischof  v. Keppler)

Tagesheilige: Hl. Antonius von Padua OFM   +1231 Bekenner, Kirchenlehrer, Patron aller Franziskaner-Missionen. Er gehört gegenwärtig zu den populärsten und meistverehrten Heiligen und die Macht seiner Fürbitte in den verschiedensten Anliegen wird hoch gepriesen. Der Herr unterstützt die Macht seines Wortes durch wunderbare Zeichen.

Sein Leben war ein in die Tat umgesetztes Evangelium
und darum wirkte mehr sein Beispiel als sein Wort.

Nachfolge Christi, 4.B. 12.K.: „Es gibt nichts Angenehmeres, was ich Gott schenken könnte, als daß ich ihm mein Herz ganz zu eigen gebe und es innigst mit ihm vereinige!“

Heilige Kommunion – der beste Dank!

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