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„Die Frucht des Herrn ist der Anfang und die Krone der Weisheit!“ Sir. 1, 16, 22.

               Die größten der Großen. Zu allen Zeiten finden wir, daß gerade bei den größten und gelehrtesten Männern tiefer Glaube und echte Religion zu Hause war.

Schon im heidnischen Altertum haben gerade die größten Geister, wie ein Pythagoras, ein Plato, ein Cicero, fest an die Existenz einer Gottheit geglaubt, und Aristoteles, der Großen größter, flehte noch sterbend: „O Wesen aller Wesen, erbarme dich meiner!“

Das ganze Mittelalter hindurch waren die Weisesten und Gelehrtesten zumeist auch von lebendigem Glauben durchdrungen. Heilige, wie ein Augustinus und Thomas von Aquin.

Und auch in neuerer Zeit waren und sind gerade die führenden Geister, die bahnbrechenden  Entdecker auf  den verschiedensten Wissensgebieten tiefgläubige Männer, wie der berühmte Chemiker Pasteur, der Geologe Beaumont, die Mathematiker Gauchy  und  der fromme Euler, die  Botaniker  Cuvier  und  Reinke,  die Astronomen Kopernikus und Kepler, Leverrier und Bessel, der Chirurg Albert und der hochberühmte Wiener Anatomieprofessor Hyrtl, der große Physiker Ampère, Volta, der große Tonkünstler Verdi, der gefeierte Schriftsteller Manzoni, und so viele, viele andere, daß ich stundenlang erzählen müßte, wollte ich alle die Namen auch nur anführen.

Leibniz, zweifelsohne einer  der größten  Geister der Menschheit, erzählt, wie er alles, aber auch gar alles durchforschte, um die Religion zu prüfen.
„Weit entfernt, zu wanken“, schreibt er wörtlich, „wurde mein Glaube nur befestigt.“

Es ist kein Katholik, es ist der Protestant Claudius, der die Worte schrieb:
„Die Größen der Wissenschaft stehen neben Altar und Kanzel, den Hut in der Hand. Was den Hut auf dem Kopfe und hochmütig die Nase rümpfend an Altar und Kanzel vorbeispaziert, das sind leichte Truppen.“

Tagesheilige: Hl. Fidelis von Sigmaringen, Martyrer aus dem Kapuzinerorden    +1622. Nachdem er das Amt eines Advokaten ausgeübt, trat er in den Orden. Nach 10 Jahren klösterlichen Lebens wurde er zu Seewis (Graubünden) nach einer Predigt von fanatischen kalvinischen Bauern überfallen und grausam ermordet. Über 20 Stiche fand man in Brust und Kopf.
Wenn wir unseres heiligen Glaubens wegen oft in Hohn und Spott geistige Stiche bekommen, so soll uns das nicht abschrecken, mutig zu unserer Überzeugung zu stehen.

Nachfolge Christi, 3.B. 50.K.: „Soviel ein jeder in den Augen Gottes ist,soviel ist er und nicht mehr“, sagt der demütige hl. Franziskus!

„Selig sind, die glauben und nicht sehen!“  Jesus.

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