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„Schließt euch an ihn an!“ 1. Petr. 2, 4.

               Heiliges Leben. „Umgürtet euch also im Geiste, seid nüchtern und setzt eure ganze Hoffnung auf die Gnade, die bei der Offenbarung Jesu Christi euch zuteil werden soll.  Als gehorsame Kinder  laßt euch nicht wie früher zur Zeit der Unwissenheit von euern Be­gier­­den leiten; seid vielmehr heilig in eurem ganzen Wandel, wie der heilig ist, der euch berufen hat. Es steht ja in der Schrift: „Seid heilig, weil ich heilig bin.“ Wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person jeden nach seinen Werken richtet, so wandelt in Furcht, solange ihr noch hienieden in der Fremde weilt. Ihr wißt ja, daß ihr nicht mit  vergäng­lichen Werten, mit Gold und Silber, von eurem verkehrten, von den Vätern ererbten Wandel erlöst seid, sondern durch das kostbare Blut Christi als des Lammes ohne Fehl und Makel. Ausersehen war er schon vor Erschaffung der Welt, erschienen ist er aber erst am Ende der Zeiten um euretwillen. Durch ihn seid ihr zum Glauben an Gott gekommen, der ihn von den Toten auferweckt und verherrlicht hat, so daß euer Glaube zugleich Hoffnung auf Gott ist.

– Nächstenliebe. Weihet eure Seele durch Gehorsam gegen die Wahrheit zu aufrichtiger Bruderliebe und habt einander von Herzen innig lieb.“ (1. Petr. 1, 13-22.)
– Friedfertigkeit. „Seid endlich alle einmütig, voll Mitgefühl und Bruderliebe; seid barmherzig, bescheiden und demütig. Vergeltet nicht Böses mit Bösem, nicht Schmähung mit Schmä­hung. Segnet vielmehr einander; dazu wurdet ihr ja berufen, den Segen zu erben.                                                

               Wer seines Lebens froh werden
               und gute Tage haben will,
               der bewahre seine Zunge vor Bosheit
               und seine Lippen vor trügerischer Rede;
               der lasse das Böse und tue das Gute,
               er suche den Frieden und strebe ihm nach!“   (1. Petr. 3, 8-11.)

Tagesheilige:  Fest Petri Stuhlfeier  zu Antiochia. 
Zum Andenken daran, daß einst der heilige Apostel Petrus den bischöflichen Stuhl von Antiochia innehatte (etwa 7 Jahre, 36-43). Antiochia  war  damals  die Hauptstadt  des Orients,  wo  sich die Gläubigen  zuerst den Namen Christen  beilegten. 
Hl. Margareta v. Cortona, Büßerin  III.OSF. +1297. „O mein Gott! Spät bin ich zu dir gekommen! Spät hab‘ ich angefangen dich zu lieben! O hätt‘ ich dich doch immer geliebt! Erbarme dich meiner! Ich such‘ nur mehr dich!“ (Hl. Margareta)

Nachfolge Christi, 3.B. 25.K.:  „Wenn du einmal zur vollen Verachtung deiner selbst gelangt bist, so wisse, daß du dann die Fülle des Friedens genießen wirst, soweit dies dein Pilgerstand zuläßt!“

„Seid heilig, weil ich heilig bin!“ (3. Mos. 11, 44.)

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