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„Ertraget einander in Liebe!“ Hl. Paulus, Epheser 4, 2.

                „In der Liebe zu Gott wird alles andere leicht!“  (Hl. Franz von Sales)

Aus ihr entspringt die echte Liebe zum Nächsten. Zwischen zwei solchen Sonnen zu wandeln, kann das noch ein dunkler, trauriger Weg sein?

                Gibt es dennoch Schwierigkeiten, in Gottes Namen! Was wir bewältigen können, geschehe. Das andere überlassen wir tröstlich Gott. Wollen wir gescheiter sein als fünfzehn studierende und betende Jahrhunderte mit Suchern und Findern wie Augustinus? Haben die nicht auch für uns gesucht und gefunden? Oder wollen wir tun, als wäre nichts gefunden, als müßten wir das geistige Amerika selber neu aufdecken? Welche Torheit! Haben wir denn auch Kolumbusglauben? Ward uns ein Augustinus, ein Thomas von Aquin, ein Franz von Sales nicht gerade darum gegeben, weil wir weder Augustinus noch Thomas noch Franz sein können? Haben wir nicht alles Nötige? Wollen wir Unnötiges? Ach, wie glücklich müßten wir so sein, wie wir sind!

Wo ist mehr Freude als im Gebet, im Kichenbänklein, vor dem Altar? Wo gibt es mehr Freude als von der Kanzel, als im Beichtstuhl? Wenn sie doch nicht da ist, oft nicht da ist, so liegt das wahrlich nicht am Herrgott, sondern an uns, den unrecht Dienenden und etwa auch unrecht Bedienten. Am Sakrament, wahrhaftig, kann es nie und nimmer liegen. Das ist nichts Eigenes, was ich da sage.

Das ist die fröhliche Lehre des heiligen Franz von Sales.

                Eines Tages rief Vinzenz von Paul, ein Heiliger so groß wie Franz von Sales, nach einer Zusammenkunft mit dem Bischof aus: „Wie gut muß der liebe Gott sein, da der Herr von Genf schon so gut ist!“

Tagesheilige: Hl. Martina, Jungfrau und Martyrin, ca. +226 zu Rom.

Nach vielen furchtbaren Leiden und Qualen wurde sie enthauptet. Im Leben und Leiden der hl. Martina finden wir jene Kardinaltugend, welche wir im Katechismus unter dem Namen „Starkmut“ kennengelernt haben, in wunderbarer Schönheit verkörpert. Übe diese Tugend auch in deinem Leben; du hast in der heutigen Welt Gelegenheit genug.
Hätten wir mehr starkmütige Christen, wäre der Abfall vom heiligen Glauben in unserer Zeit  nicht  so groß.  
Hl. Hyazintha Mariscotti, Jungfrau aus dem  Dritten Orden  des hl. Franziskus   +1640.

Nachfolge Christi, 1.B. 15.K.: „O wer einen Funken wahrer Liebe hätte, fürwahr, er würde innewerden, daß alles Irdische voll Eitelkeit ist!“
                „Hast du etwas Gutes an dir, so glaube von anderen noch Besseres, damit du die Demut bewahrest!“  Nachfolge Christi  1.B. 7.K.

Ertraget einander in Liebe!“ (Eph. 4, 2.)

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