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„Machet euch Freunde mit dem trügerischen Reichtum, damit sie euch in die ewigen Wohnungen aufnehmen!“ Luk. 16, 9.

Die grünen Zettel. Das große Zeichen des Unterschiedes zwischen dem Heiden und dem Christen ist die Liebe. Daran, an diesem Zeichen, sagt Christus selber, wird man seine Jünger erkennen.

Die heutige Zeit ist eine Epoche des Elendes und großer sozialer und kirchlicher Not. Gebieterisch verlangt sie mehr Caritas auf der ganzen Linie. In diesem Sinne heißt es mit der Zeit gehen und den großen, vermehrten Zeitbedürfnissen auch entsprechend Rechnung tragen. Seit Jahren sind nun viele Missionsstationen und Missionswerke in der Diaspora. Um sich zu erhalten und zu entfalten, sind sie angewiesen, auf schriftlichem Wege finan­zielle Hilfe zu suchen.

Sollen, wollen wir da klagen ob der Menge der „grünen Zettel“, die in katholische Familien hineingeschickt werden? Ein Katholik, der die Zeit mit ihren vermehrten Bedürfnissen und Aufgaben kennt, ist barmherzig und weitsichtig genug, daß er das versteht und mit Freuden hilft, wo immer er Not sieht.

                Es liegt ein Stück edler Liebe und reinster Caritas in der Beantwortung der „grünen Zettel“ für unsere Diaspora. Einmal kommt da zur Geltung, daß die „Linke nicht sieht, was die Rechte tut“, und dann gehört noch die uneigennützigste Gesinnung dazu, die, nur  vom  edelsten  Motiv  der Caritas getrieben, sich die Mühe nimmt, das Almosen erst noch auf die Post zu tragen. Die reine Caritas adelt den Menschen!

Mehr Respekt, Achtung und Beachtung und Beantwortung der „grünen Zettel“, besonders jetzt in der heiligen Weihnachtszeit.

„Lieber Gott, der Kampf im Fleische ist zwar ein rauher Kriegsdienst und genug ist’s an dem, was ich bisher schon gestritten habe. Wenn du mich aber heißt, weiterhin vor dem Lager der Deinen Wache zu stehen, so weigere ich mich nicht und will mein müdes Alter nicht vorschützen. Treulich will ich deine Befehle vollziehen, will, solange du mir gebietest, unter deinem Banner weiterstreiten. Wohl freut sich der Greis nach der Arbeit auf die Ruhe; doch der männliche Mut überwindet die Jahre und weicht auch dem Alter nicht. Willst du aber jetzt schon dich meines Alters erbarmen, so soll mir, Herr dein Wille Wohltat sein. Beschütz du selber aber dann diese da, um die mir bangt!“ (Worte des hl. Martin auf dem Sterbelager)

Tagesheilige:  Mariä Erwartung

Hll. Rufus und Zosimus, Martyrer zu Philippi in Mazedonien.

Sie gehörten zu jenen Jüngern, die teils aus Juden, teils aus Griechen die erste christliche Gemeinde  in jener Stadt gründeten.

Nachfolge Christi, 1.B. 16.K.: „Wer  einen Funken wahrer Liebe hätte, fürwahr, er würde innewerden, daß alles Irdische voll Eitelkeit ist!“

Bring in Liebe ein Weihnachtsopfer:

Geld – oder Gebet!

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.