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Die Armut wünschen

Wir sollten die Armut nicht fliehen, sondern wünschen.
Wer satt und reich ist, denkt mehr an seinen eigenen Bauch
als an die Not der anderen. Das macht egoistisch und faul. In ärmlichen Zeiten
gibt es viel mehr Nachbarschafts-Hilfe. Man hat mehr Zeit füreinander . . . und
auch für Gott. Das aber macht den Menschen glücklicher als ein üppiger und
bequemer Lebensstandard.

Quelle: Die Maximen des hl. Philipp
Neri – mit Kurz-Kommentaren aus den Oratorium von Aufhausen – P. Winfried M.
Wermter C. O.

Lieber Leser,

Suchen Sie in diesen unruhigen Zeiten nach einem Symbol des Glaubens, das Ihnen dabei helfen kann, eine tiefere Verbindung zu Pater Pio aufzubauen?

Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

Ohne aus dem Hause gehen zu müssen, können Sie sich hier dem großen Apostolat anschließen, das sich vollständig dem hl. Pater Pio verschrieben hat.

Sie werden alles erfahren über einen der geheimnisvollsten und wunderbarsten Heiligen unserer Zeit.