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In der Zeit der Krankheit

Wie soll ein Kranker
sich mit dem bösen Feind 
herumstreiten? Er
wird unvermeidlich besiegt 
werden. Es ist
besser, seinen Beichtvater um 
Hilfe zu bitten, denn
vor ihm hat der Teufel die 
allergrößte Furcht.
In der Zeit der Krankheit muss man mit mehr Versuchungen rechnen als gewöhnlich. Gerade da kommt es darauf an, sich helfen zu lassen. Wie gut, wenn jemand sich vor seinen Beichtvater öffnet und um Hilfe bittet.
Quelle: Die Maximen des
heiligen Philipp Neri
mit Kurzkommentaren aus dem
Oratorium von
Aufhausen – P. Winfried M.
Wermter C.O.

Lieber Leser,

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Viele haben diese Erfahrung gemacht: Je mehr sie sich von Pater Pio inspirieren ließen, desto ruhiger wurden die Stürme in ihrem Leben. Das Vertrauen in die himmlische Hilfe wächst, und die Gewissheit, dass Gott uns NIEMALS verlässt, komme was wolle, wird immer stärker.

Unser Apostolat

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