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Tagesheilige 18. Juni – Potentinus von Steinfeld und seine Söhne

 

 

 

 

 

 

 

Pilger, Märtyrer(?)
Geboren: 4. Jh. in Frankreich
Gestorben: 4. Jh. in Karden, Rheinland-Pfalz

Der Adlige Potentinus aus dem damaligen Äquitanien wallfahrtete mit einen beiden Söhnen Felicius und Simplicius zu den heiligen Stätten. Als die drei dabei auch nach Trier kamen, riet ihnen der dortige Bischof Maximin, zu Priester Kastor nach Karden zu gehen. Dies taten die drei Männer auch und sollen dann dort bis zu ihrem Tod gelebt haben. Eine andere Überlieferung berichtet, Potentinus und seine Söhne seien den Martertod gestorben. Die Reliquien der drei wurden am 18. Juni 930 nach Steinfeld in der Eifel in die dortige Klosterkirche überführt (sie ist heute Pfarrkirche).

Der Bemerkenswerte Potentinus-Schrein aus dem 13. Jh. befindet sich heute im Louvre in Paris.

Darstellung: Potentinus ist als Ritter in Rüstung mit Schwert und Lanze, manchmal auch mit zwei Pfeilen neben sich, dargestellt (Hinweis auf Martyrium?)

Auch die Szene, wie Potentinus mit Pfeilen beschossen und enthauptet wird, fand ihren Niederschlag in der künstlerischen Darstellung. Die beiden Söhne Felicius und Simplicius sind als Ritter in Rüstung abgebildet.

 

Quelle: Heilige und Namenspatrone im Jahreslauf – Schauber-Schindler – Pattloch-Verlag

 

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